Nachtigall, ich hör dich singen von Samuel Friedrich Sauter
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Nachtigall ich hör dich singen, |
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das Herz thut mir im Leibe springen; |
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Komm nur bald und sag mir wohl, |
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was noch alles werden soll. |
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Nachtigall, ich seh dich laufen, |
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aus dem Bächlein thust du sausen, |
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Du tunkst den klein Schnäblein ein, |
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meinst, es wär der beste Wein. |
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Nachtigall, wo ist gut wohnen? |
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in den Linden, in den Kronen, |
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Bei der schön'n Frau Nachtigall: |
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grüß mein Liebchen tausendmal. |
Details zum Gedicht „Nachtigall, ich hör dich singen“
Samuel Friedrich Sauter
3
12
67
1766 - 1846
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang
Gedicht-Analyse
Samuel Friedrich Sauter ist der Autor des Gedichtes „Nachtigall, ich hör dich singen“. 1766 wurde Sauter in Flehingen (Baden) geboren. Im Zeitraum zwischen 1782 und 1846 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Biedermeier oder Junges Deutschland & Vormärz zugeordnet werden. Prüfe bitte vor Verwendung die Angaben zur Epoche auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich Literaturepochen zeitlich überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung häufig mit Fehlern behaftet. Das vorliegende Gedicht umfasst 67 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Nachtigall, ich hör dich singen“ keine weiteren Gedichte vor.
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