Israel - die Gründung des Staates Israel

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Referat

Die Gründung des Staates Israel

Gliederung:

  1. Vorgeschichte
    1. Historisch / Philosophische Begründung
    2. Entwicklungen in Europa
    3. Was ist Zionismus ?
    4. Der erste Zionistenkongress
    5. Balfour Deklaration
    6. Arabischer Aufstand
    7. Peel-Kommission
    8. Der letzte Schritt zur Staatsgründung
  2. Die Staatsgründung Israels
    1. Erster arabisch – israelischer Krieg
  3. Zusammenfassung

1. Vorgeschichte

1.1 Historisch / Philosophische Begründung
Von den Jahren 66 – 135 n. Chr. fanden die Jüdischen Kriege statt, in denen die Juden um ihre Unabhängigkeit kämpften. Diese spielten sich im durch das Römische Reich besetzte Judäa (Palästina) ab und hatten fundamentale Folgen: Die Juden verloren die Kriege und hatten ein Siedlungsverbot in Judäa. Zudem wurde der Tempel, welcher ein Zentrum des jüdischen Glaubens bildete, zerstört. Damit begann die jüdische Diaspora (Minderheit), insbesondere in Europa.

1.2 Entwicklungen in Europa
Ab dem 9. Jahrhundert n. Chr. verstärkte sich der Antijudaismus (Ablehnung von Juden) in Verbindung mit gesellschaftlicher Ausgrenzung mit zunehmenden Maße. Dieser entwickelte sich dann im 19. Jahrhundert weiter zu Antisemitismus und Repression (Unterdrückung) von Juden. Gleichzeitig jedoch emanzipierte man in der Mitte der europäisch-christlichen Gesellschaft Juden, das heißt man integrierte sie in die Gesellschaft. Diese beiden Entwicklungen waren eine Voraussetzung für die Entstehung des Zionismus und damit auch für die Entstehung der zionistischen Weltorganisation.

1.3 Was ist Zionismus?
Der Begriff Zionismus beschreibt eine Nationale Bewegung und Ideologie von Juden, die sich das Ziel gesetzt haben, einen selbstständigen Nationalstaat für Juden in Palästina zu schaffen.

1.4 Der erste Zionistenkongress
Theodor Herzl gilt als Vater des politischen Zionismus und war der erste Präsident der 1987 in Basel gegründeten Zionistischen Weltorganisation (ZWO). Diese Organisation verkündete in ihrem ersten Kongress der Öffentlichkeit ihr zentrales Ziel, welches die ''Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina'' lautete. Umsetzen wollten sie dieses Ziel mit der Besiedelung Palästinas mit jüdischen Handwerkern oder Ackerbauern, aber auch Gewerbebetreibenden. Sie wollten viel mehr Juden in Palästina integrieren. Herzls Vision eines solchen Staates erntete in ihrer Umgebung zunächst keine Zustimmung; sowohl der osmanische Sultan Abdul Hamid der II., als auch die europäischen Großmächte hielten sich erst einmal zurück.

1.5 Balfour Deklaration
Doch am 31. Oktober 1917 eroberte der britische General Edmund Allenby Be'er Scheva, eine der größten Städte in Palästina. Damit setzte auch die Eroberung anderer palästinensischer Städte ein. Großbritannien sandte dann in Form eines Briefes eine Deklaration (Verkündung) an die Führer der zionistischen Weltorganisation. In der Deklaration von Balfour am 2. November 1917 teilte Großbritannien seine Einverständnis über das von der ZWO gesetzte Ziel mit und sagte ihren Plänen positiv zu. Der Brief wurde unter anderem vom Zionistischen Aktivisten Chaim Weizmann sowie vom britischen Parlmentsabgeordneten Sir Mark Sykes vorbereitet, jedoch von Arthur Balfour geschrieben und unterzeichnet, weshalb man die Deklaration nach ihm benannte.

In der Deklaration schreibt er: ,, (…) ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen (…) seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können (…) . Die Regierung betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimatstätte (…) und wird ihr bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern (…). ''

Aber gleichzeitig stellen sie in dem Brief unter anderem auch die Forderung, dass die bürgerlichen und religiösen Rechte der nicht-jüdischen Bevölkerung sowie die Rechte der Juden in anderen Ländern gleichsam betrachtet werden soll und sichergestellt werden soll, dass nichts diese Rechte verändert oder missbraucht.

Mit diesem Brief versprachen sich die Briten die Unterstützung zionistischer Organisationen in aller Welt, vor allem in den Kriegsanstrengungen, mit denen sie beim Kampf gegen die Mittelmächte zu kämpfen hatten.
Aber auch ihre Interessen auf regionaler Ebene hatten einen Einfluss auf die Entscheidung, diesen Brief an Palästina zu richten. Denn Palästina konnte Großbritannien als Verbindungsstück zu Einflusszonen im Osten dienen, sowie zur wichtigsten britischen Kolonie, Indien.

Am 24. Juli 1922 wurde dem Vereinigten Königreich unter dieser Vertrauensbestätigung das Mandat (Vollmacht) über Palästina übertragen.

1.6 Arabischer Aufstand
Bereits 1921, noch vor dem britischen Mandat, und 1929 kam es in Palästina zu Gewaltakten und Ausschreitungen von arabischer Seite. Besonders schlimm war das Massaker von Hebron am 23. und 24. August 1929, in dem 67 Juden ermordet und die Übrigen vollständig aus Hebron vertrieben wurden.

Als Grund für diese schweren Auseinandersetzungen benannte man allgemein zuerst die arabisch-jüdischen Gegensätze. Doch diese Konflikte gründen sich nicht nur auf die Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppierungen; die arabische Seite hielt der britischen Regierung vor, dass sie sich dagegen entschieden, das Mandatsgebiet als arabischen Staat in die Unabhängigkeit zu entlassen, so, wie sie es sich gewünscht hatten.

Durch den zunehmenden Antisemitismus in Europa, insbesondere im Nazi-Deutschland, kam es zu einer unvermeidbaren Einwanderungswelle von Juden, wodurch die jüdische Bevölkerung des Mandatsgebiets von 175.000 auf 460.000 anstieg. Dadurch, dass die arabische Seite jetzt mit noch mehr Juden konfrontiert wurde, provozierten sie noch mehr Aufstände, die einen dementsprechend großen Umfang annahmen.

1.7 Peel-Kommission
Nach Beginn dieser Auseinandersetzungen setzten die Briten eine Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von Sir William Peel ein. So wurden ab dem 11. November 1936 über 113 Zeugenaussagen von Juden und Arabern, die teilweise sehr radikal waren, angehört. Nach diesem sich lang hinziehenden Prozess empfahl die Kommission eine Teilung Palästinas, die den Konflikt zwischen diesen beiden Gruppierungen vermindern und wenn möglich auch lösen sollte.

Der Plan sah wie folgt aus:
Man wollte Palästina in einen jüdischen und in einen arabischen Teil teilen. Zum jüdischen Teil sollten Küstenebene und ein großer Teil Galiläas gehören. Der arabische Teil umfasste die übrigen Gebiete mit Transjordanien (heute Jordanien). Jerusalem sollte weiterhin unter britischem Mandat stehen und als Puffer zwischen den Teilen dienen. Im Vergleich zum jüdischen Gebiet, war das der Araber viel größer. Damit die Bevölkerung in den beiden Gebieten möglichst homogen war und es zu keinen weiteren Auseinandersetzungen kommt, erwog man einen Bevölkerungstransfer, der jüdische Bürger auf die jüdische, und arabische Bürger auf die arabische Seite schaffen sollte. Von diesem Transfer wären ca. 225.000 Araber und 1.250 Juden betroffen.

Mit Ausnahme von König Abdallah von Transjordanien, lehnte die arabische Seite diesen Vorschlag der Konfliktlösung ab, während die jüdische Seite, wenn auch zögernd, zustimmte.

Später ließ die britische Regierung den Teilungsplan jedoch wieder fallen und setzte stattdessen 1938 die Woodhead-Kommission ein, die weitere Teilungsvorschläge entwickeln sollte. Allerdings kam die Kommission zu dem Schluss, dass eine Teilung – unter der Voraussetzung, dass Juden und Araber getrennt leben würden – zwar möglich, jedoch nicht durchführbar sei.

Daraufhin wurde auf Empfehlen der Kommission das Weißbuch veröffentlicht.
Das Weißbuch war eine Sammlung von Vorgehensweisen in der Politik Palästinas. In diesem Buch regelte man unter anderem auch die Einwanderungspolitik für die kommenden fünf Jahre. Laut dieser wurde jetzt gestattet, dass insgesamt 75.000 Juden (10.000 pro Jahr) einwandern durften. Dies führte zu erneuten großen Einwanderungswellen; viel mehr Juden wollten diese Möglichkeit ausnutzen und in den für Juden freundlichen Staat einreisen. Diese gewaltigen Einwanderungen waren aber nach der neuen Politik größtenteils illegal und wurden mit Strafen in Internierungslagern auf Zypern geahndet. Bis 1947 ging man in politischen Ereignissen nach dem Weißbuch vor.

1.8 Der letzte Schritt zur Staatsgründung
Nach den vielen negativen Ereignissen und Konflikten, sah sich die britische Regierung nicht mehr länger in der Lage, das Mandat aufrechtzuerhalten und bat die Vereinten Nationen um Hilfe. So befasste sich eine UN-Vollversammlung vom 28. April bis zu 25. Mai 1947 mit dem sogenannten Palästinaproblem. Sie setzten einen Sonderausschuss ein, der UNSCOP (United Nations Special Commitee on Palestine) hieß. Dieser bestand aus 11 Staaten: Australien, Guatemala, Indien, Iran, Jugoslawien, die Niederlande, Kanada, Schweden, Peru, Tschechoslowakei und Uruguay. UNSCOP untersuchte alle Seiten des Problems mit gründlichster Sorgfalt und schlug einstimmig vor, das britische Mandat zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beenden. Sieben der beteiligten Staaten stimmten für eine Teilung Palästinas, die restlichen vier für die Gründung eines arabisch-jüdischen Föderativstaates.


2. Die Staatsgründung

Am 29. November 1947 stimmte die Generalversammlung der UN in der Resolution 181 mit 33 zu 13 Stimmen bei 10 Enthaltungen dem Teilungsplan zu. Von der jüdischen Seite wurde diese Entscheidung gefeiert, die arabische Seite lehnte diesen Teilungsbeschluss jedoch ab.

Der neue Plan für die Teilung sah wie folgt aus:
Das circa 25.000 Quadratkilometer große Gebiet war bevölkert mit rund 1,3 Millionen Arabern und 608.000 Juden. Daraus sollten ein arabisch-palästinensischer und ein jüdischer Staat entstehen. Der arabische Staat sollte aus 43 % des Landes bestehen, der jüdische aus 56 % (die Wüste Negev machte drei Viertel des Staates aus).

Da Jerusalem von zentraler Bedeutung für Juden, Christen und Muslimen war, wollte man es zu einer neutralen Enklave zusammenfassen, welche unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte.

Doch genau betrachtet machte diese Teilung in geopolitischer (räumlicher) Hinsicht nicht wirklich Sinn, denn die beiden Staaten hatten keine natürlichen Grenzen und waren unmöglich zu verteidigen, was zu einer Reihe verschiedener Probleme geführt hätte, wenn die Resolution von beiden Seiten angenommen worden wäre. Außerdem hätten laut Resolution in dem jüdischen Staat 500.000 Juden und über 400.000 Araber gelebt, die nicht Teil eines jüdischen Staates sein oder unter jüdischer Herrschaft leben wollten. Dazu kam noch, dass 100.000 Juden in der Jerusalemer internationalen Zone leben sollten, außerhalb des jüdischen Staatsgebietes, obwohl sie Teil eines jüdischen Staates sein wollten.

Unmittelbar nach der Veröffentlichung und Bekanntgabe der Ergebnisse der UN-Resolution, kam es deshalb zu Protesten von Seiten der Araber, sowie zu militanten Auseinandersetzungen und Angriffen auf Einrichtungen der britischen Mandatsmacht.

Die britischen Streitkräfte zogen sich wie vereinbart aus Palästina zurück und am 14. Mai 1948 verlas David Ben Gurion dann endlich die israelische Unabhängigkeitserklärung, mit der offiziell der Staat Israel gegründet worden war.
Doch noch in der Nacht der Staatsgründung erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem jungen Staat den Krieg mit einem Angriff.
Dieser Krieg wird erster arabisch-israelischer Krieg, oder auch Israelischer Unabhängigkeitskrieg genannt.

2.1 Erster arabisch – israelischer Krieg
Im Laufe des israelischen Unabhängigkeitskrieges waren rund 700.000 palästinensische Araber vertrieben worden oder flüchteten; sie und ihre Nachkommen leben teilweise bis heute in Flüchtlingslagern, welche von der UNRWA, einem Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge betrieben werden. Die jüdischen Flüchtlinge siedelten zum größten Teil nach Israel. Nach einer Volkszählung lebten im November 1948 782.000 Juden und 69.000 Araber in Israel – verglichen mit den bisherigen Bevölkerungszahlen, ein gewaltiger Unterschied. Bis Ende 1949 stieg die Zahl der jüdischen Bevölkerung auf eine Million an. Den größten Anteil an dieser Menge haben jedoch nicht die Flüchtlinge aus den europäischen Ländern, sondern die Juden, die aus den arabischen Ländern nach der Staatsgründung Israels flohen und vertrieben worden sind. Israel gelang es, die Armeen erfolgreich zurückzudrängen und einige der Gebiete der Araber oder Jerusalems zu erobern, womit sie ihr eigenes Gebiet erweiterten.

Sie waren deshalb so erfolgreich, weil sie sich bestens organisiert hatten, schon Jahre vor dem Ausbruch des Krieges. Sie hatten eine demokratische Staat-im-Staat Struktur, die sie während der Jahre unter britischem Mandat entwickelt hatten; staatliche Organe wie Außenminister, Finanzminister usw. waren Ende 1947 schon ansatzweise vorhanden. Der Jischuw (die jüdische Bevölkerung) hatte sich zudem schon seit Jahren auf einen Krieg vorbereitet; sie wussten, dass die Araber sowieso – aufgrund der schon immer bestehenden Feindseligkeit der Araber gegenüber ihnen – früher oder später einen Krieg entfesseln würden. So bereiteten sie sich mit einer effizienten Bürgerwehr, die Hagana, vor. Sie investierten eine Menge Geld, welches sie von Juden weltweit erhielten, in Waffen, und militärischen Absicherungen für die weit verstreuten Siedlungen mit jüdischen Einwohnern.
Obwohl die palästinensisch-arabischen Milizen 2:1 überlegen waren (in der Bevölkerungsanzahl), hatten sie keine Chance gegen die gut durchdachten Verteidigungsmaßnahmen der Juden und wurden geschlagen.

Unter Vermittlung der UN konnte man Waffenstillstandsversträge mit Ägypten (24.Februar 1949), dem Libanon (23. März 1949), Transjordanien (3. April 1949) und Syrien (20.Juli 1949) abschließen.

Der Krieg dauerte insgesamt 15 Monate. Die Ereignisse gingen in die arabische und palästinensische Geschichtsschreibung als ''Nabka'' (Katastrophe) ein.

3. Zusammenfassung

Es gab in Palästina eine Zionistische Bewegung die eine eigene Staatsgründung zur Sicherung und Manifestierung des Judentums forderte. Großbritannien sagte nach Eroberung Palästinas sein Einverständnis und seine Unterstützung zu dieser Idee in der Deklaration von Balfour zu. Die arabischen Bürger jedoch, waren nicht einverstanden und es kam zu Aufständen ihrerseits. In der Peel-Kommission schlug man eine Teilung Palästinas vor, der Plan setzte sich jedoch nicht durch. Die UN- Vollversammlung griff ein und beendete das britische Mandat. Man unterschrieb die Unabhängigkeitserklärung, die zur Kriegserklärung führte und somit zum arabisch-israelischen Krieg, den Israel gewann.

Literaturverzeichnis

  • Jonathan Schneer (Hrsg.): The Balfour Declaration. The origins of the Arab-Israeli conflict. Bloomsbury, London 2010, ISBN 978-0-7475-9948-7, S. 436.
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  • Wikipedia.org (2017): Peel-Kommission, (Stand: 2017-10-12) (Zugriff: 2018-04-27).
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  • Wikipedia.org (2017): Alija Bet, (Stand: 2017-12-30) (Zugriff: 2018-04-27).


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