Spanien - Staat im Südwesten Europas (ausführliche Vorstellung)
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Referat
Spanien
Gliederung
- Allgemeines
- Wirtschaft
- Kultur
- Stierkampf
- Flamenco
- Berühmte Persönlichkeiten
- Quellen
Allgemeines
Spanien erstreckt sich über den größten Teil der Iberischen Halbinsel. Zum spanischen Staatsgebiet gehören neben den Balearen und Kanaren auch die Städte Ceuta und Melilla in Nordafrika. Spanien liegt zwischen 43°47'24" nördlicher Breite (Estaca de Bares) und 36°00'03" nördlicher Breite (Punta de Tarifa) sowie zwischen 7°00'29" westlicher Länge (Cabo de Touriñán) und 5°36'40" östlicher Länge (Cabo de Creus).
Die Hauptstadt Spaniens ist seit 1562 Madrid, die zugleich die größte Stadt des Landes ist. Spanien hat eine Fläche von etwa 505.935 km² und eine Einwohnerzahl von rund 47,9 Millionen Menschen (Stand 2023).
Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt etwa 95,4 Einwohner pro km².
Diese variiert jedoch regional stark. In gebirgigen Regionen sind die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen begrenzt, was zu geringerer Besiedlung führt. In den Küstenprovinzen bieten Bergbau, Industrie, Landwirtschaft und insbesondere der Tourismus bessere Erwerbsmöglichkeiten. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung lebt in den Metropolregionen von Madrid und Barcelona.
Die Bevölkerung Spaniens spricht überwiegend Spanisch (Kastilisch), das als Amtssprache gilt. Neben Spanisch werden auch Katalanisch, Galicisch, Baskisch und Valencianisch gesprochen, die in den jeweiligen autonomen Regionen ebenfalls offizielle Status haben. Von den etwa 47,9 Millionen Einwohnern (Stand 2023) sind rund 5,4 Millionen Ausländer, was etwa 11,3 % der Bevölkerung entspricht. (Quelle: statista.com)
Spanien ist ein säkularer Staat, doch etwa 61 % der Bevölkerung bekennen sich zum römisch-katholischen Glauben, während 11 % konfessionslos oder atheistisch sind. Andere Religionen, wie der Islam und der Protestantismus, machen zusammen etwa 4 % aus. (Quelle: Pew Research)
Spanien wird durch eine parlamentarische Monarchie regiert, mit König Felipe VI. als Staatsoberhaupt, der seit 2014 im Amt ist. Die spanische Verfassung wurde 1978 verabschiedet.
Spanien grenzt im Norden an den Golf von Biskaya, Frankreich und Andorra (Grenzlänge: 623 km), im Osten an das Mittelmeer, im Süden an das Mittelmeer, den Atlantik und Gibraltar (Grenze: 1,2 km), sowie im Westen an den Atlantik und Portugal (Grenze: 1.214 km). (Quelle: cia.gov)
Spanien hat drei wichtige Küstenabschnitte:
- Kantabrische Küste (876 km) im Norden,
- Atlantische Küste (1.367 km) im Nordwesten und Südwesten,
- Mittelmeerküste (1.670 km) im Osten und Südosten.
Die Pyrenäen erstrecken sich über etwa 450 km vom Golf von Biskaya bis zum Mittelmeer und bilden die natürliche Grenze zu Frankreich. Der Kernraum Spaniens ist die Meseta, ein Hochland mit durchschnittlichen Höhen von etwa 610 m über dem Meeresspiegel. Es wird von mehreren Gebirgszügen durchzogen, die Nord- und Südregionen unterscheiden.
Die höchsten Berge Spaniens umfassen den Pico de Aneto (3.404 m) in den Pyrenäen und den Mulhacén (3.479 m) in der Sierra Nevada, der der höchste Punkt des spanischen Festlands ist. Der höchste Berg Spaniens insgesamt ist der Pico del Teide (3.715 m) auf Teneriffa, einer der Kanarischen Inseln.
Die vier längsten Flüsse Spaniens sind:
- Tajo (1.007 km), der längste Fluss der Iberischen Halbinsel, der in Portugal als Tejo bekannt ist.
- Ebro (910 km), der wichtigste Fluss im Nordosten.
- Duero (895 km), der durch Kastilien und León fließt und in Portugal als Douro bekannt ist.
- Guadiana (744 km), der die Grenze zwischen Spanien und Portugal teilweise bildet.
Das spanische Festland ist in 17 autonome Regionen unterteilt, die in 50 Provinzen gegliedert sind (nicht 52, da Ceuta und Melilla direkt verwaltete Städte sind, keine Provinzen):
- Andalusien
- Aragon
- Asturien
- Balearen
- Kanarische Inseln
- Kantabrien
- Kastilien-La Mancha
- Kastilien und León
- Katalonien
- Valencianische Gemeinschaft
- Extremadura
- Galicien
- Madrid
- Murcia
- Navarra
- La Rioja
- Baskenland (Euskadi)
Spanien verfügt über mehr als 3.000 Strände, von denen viele durch ihre Schönheit und ihr mildes Klima international bekannt sind. Diese Strände sind unter touristischen Namen wie Costa Brava, Costa Dorada, Costa de Azahar, Costa Blanca, Costa del Sol, Costa de la Luz, Rías Baixas, Rías Altas, Costa Cántabra, Costa Canaria und Costa Balear zusammengefasst. Sie locken jedes Jahr Millionen von Besuchern an.
Wirtschaft
Spanien ist ein wirtschaftlich vielseitiges Land und einer der bedeutendsten landwirtschaftlichen Produzenten in Europa. Die Hauptsektoren der Wirtschaft sind Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau, Industrie und Dienstleistungen.
Wirtschaftsstruktur:
- Handel und Dienstleistungen: Rund 76,4 % der Bevölkerung arbeiten in diesem Sektor.
- Industrie: Etwa 14 % der Bevölkerung sind in der Industrie tätig, insbesondere in der Automobil-, Metall-, Chemie- und Nahrungsmittelverarbeitung.
- Landwirtschaft und Fischerei: Noch etwa 4,2 % der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft tätig. (OECD-Daten)
Import- und Exportgüter:
- Importe: Rohöl und mineralische Brennstoffe, Maschinen, elektrotechnische Produkte, chemische Erzeugnisse.
- Exporte: Kraftfahrzeuge, Obst, Gemüse, Wein, Olivenöl, Maschinen, Metallwaren, Textilien und petrochemische Erzeugnisse. Die wichtigsten Handelspartner sind Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal und China.
Bruttoinlandsprodukt (BIP):
- Gesamt-BIP (2022): Rund 1,39 Billionen Euro, was Spanien zu einer der größten Volkswirtschaften der EU macht.
- BIP pro Kopf (2022): Etwa 29.000 Euro.
Tourismus:
Spanien ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit und zog 2022 etwa 71,6 Millionen Besucher an. Damit rangiert Spanien nach Frankreich und den USA auf Platz 3 der meistbesuchten Länder. Der Tourismus macht etwa 12,4 % des BIP aus.
Weitere Schlüsselindustrien:
- Automobilindustrie: Spanien ist weltweit der 8. größte Fahrzeugproduzent.
- Energie: Ein wachsender Anteil erneuerbarer Energien, insbesondere Solar- und Windkraft, prägt die Energiebranche.
- Landwirtschaft: Spanien bleibt führend in der Produktion von Olivenöl, Wein und Zitrusfrüchten.
Die spanische Wirtschaft zeigt eine hohe Dynamik im Dienstleistungs- und Tourismusbereich, während traditionelle Industrien wie Schiffbau und Bergbau an Bedeutung verloren haben.
Spanien hat in den letzten Jahrzehnten eine wirtschaftliche Transformation durchlaufen und ist heute eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Europäischen Union, obwohl Herausforderungen wie Arbeitslosigkeit und Inflation bestehen bleiben.
Wachstumsrate und Inflation:
- Wirtschaftswachstum (2022): Spanien verzeichnete ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von etwa 5,5 %, eine der höchsten Raten in der EU, dank der Erholung nach der COVID-19-Pandemie. (Eurostat)
- Inflationsrate (2023): Die durchschnittliche Inflationsrate lag bei etwa 5,3 %, was auf steigende Energie- und Lebenshaltungskosten zurückzuführen ist. (OECD-Daten)
Arbeitslosigkeit:
- Gesamtarbeitslosenquote (2023): Etwa 12,8 %, eine der höchsten in der EU.
- Besonders betroffen sind:
- Jugendliche (16–29 Jahre): Arbeitslosigkeit bei etwa 27 %.
- Frauen: Arbeitslosenquote liegt bei etwa 14,4 %. (Eurostat)
EU-Mitgliedschaft und Fördermittel:
- Spanien ist seit dem 1. Januar 1986 Mitglied der Europäischen Union.
- Es war lange Zeit einer der größten Nettoempfänger von EU-Mitteln, insbesondere für den Ausbau der Infrastruktur und die Förderung der Landwirtschaft. Diese Zahlungen haben jedoch durch den wirtschaftlichen Fortschritt Spaniens in den letzten Jahrzehnten abgenommen.
Landwirtschaft und Industrie:
- Landwirtschaftliche Produkte: Spanien ist führend in der Produktion von Weizen, Gerste, Zuckerrüben, Mais, Kartoffeln, Oliven, Wein und Zitrusfrüchten.
- Industrien: Die Regierung fördert nach wie vor den Ausbau der Automobil-, Textil- und Ernährungsindustrie sowie erneuerbare Energien, während traditionelle Industrien wie Schiffbau und Bergbau an Bedeutung verloren haben.
Haushaltsdaten:
- Der spanische Staatshaushalt für 2023 sieht Gesamtausgaben von etwa 608 Mrd. Euro vor. (Ministerio de Hacienda y Función Pública)
- Spanien ist weiterhin aktiv in der Förderung von Wirtschaftswachstum und sozialer Entwicklung, wobei ein Schwerpunkt auf dem nachhaltigen Umbau der Energie- und Industriesektoren liegt.
Spanien bleibt ein wichtiges Mitglied der EU mit einer sich wandelnden Wirtschaft, die von den Herausforderungen der hohen Arbeitslosigkeit geprägt ist, jedoch durch starke Sektoren wie Tourismus und erneuerbare Energien unterstützt wird.
Kultur
Gelegentlich begegnet man der Behauptung, dass Spanien das einzige Land mit der Todesstrafe sei. Spanien hat die Todesstrafe vollständig abgeschafft. Im Jahr 1978 wurde die Todesstrafe für Friedenszeiten abgeschafft, und 1995 wurde sie endgültig auch für Kriegszeiten aus der Verfassung gestrichen.
Stierkampf:
Der Stierkampf (La Corrida de Toros) bleibt einer der bekanntesten und zugleich kontroversesten Bräuche Spaniens. Er basiert auf der Nutzung des Toro Bravo, einer uralten Rinderrasse, die speziell für den Stierkampf gezüchtet wird.
Ursprünge:
Die Tradition des Stierkampfs hat tiefgreifende historische Wurzeln:
- Die keltisch-iberischen Tempel, in denen Zeremonien abgehalten wurden, könnten den Ursprung der ringförmigen Arenen darstellen.
- Unter griechischen und römischen Einflüssen wurde der Kult in eine öffentlichere Form der Unterhaltung überführt.
- Im Mittelalter war der Stierkampf eine aristokratische Sportart, die oft zu Pferd durchgeführt wurde.
Entwicklung:
- Im 18. Jahrhundert verlagerte sich der Stierkampf zunehmend auf den Fußkampf, der vor allem von der ärmeren Bevölkerung praktiziert wurde.
- Francisco Romero, ein berühmter Matador, spielte eine entscheidende Rolle bei der Etablierung der Regeln des modernen Stierkampfs.
Bedeutung:
Für Anhänger ist der Stierkampf eine Mischung aus Kunstform und Ritual, ein dramatischer Ausdruck des Kampfes zwischen Mensch und Tier. Kritiker betrachten ihn jedoch als grausame Praxis, die nicht in die moderne Gesellschaft passt. In den letzten Jahrzehnten ist der Stierkampf in Spanien stark zurückgegangen:
- In Regionen wie Katalonien wurde er verboten (seit 2010).
- Andere Regionen, wie Andalusien, betrachten ihn weiterhin als wichtigen Bestandteil des kulturellen Erbes.
Der Stierkampf bleibt ein Symbol für die komplexe kulturelle Identität Spaniens, wird aber zunehmend von ethischen und gesellschaftlichen Fragen überschattet.
Der Verlauf eines Stierkampfs:
- Der Einmarsch
Der Moment, an dem sämtliche Protagonisten der Corrida in die Arena einmarschieren. Die Aufstellung ist festgelegt. Die drei ersten sind die Matadore, nach Alter geordnet. Der älteste befindet sich auf der linken Seite, der jüngste in der Mitte, und der zweitälteste auf der rechten Seite. Wenn ein Matador noch vor seiner formellen Investitur (alternativa) steht, trägt er die Montera (Stierkämpfermütze) nicht auf dem Kopf. Nach ihnen marschieren die Helfer und Picadores ein. - Erstes Drittel: Tercio de Varas (Drittel der Stangen)
Nach Aufruf durch den Präsidenten kommen die Picadores auf ihren Pferden die Arena. Ihre Funktion besteht darin, den Stier mit einer Lanze zu stechen, um so seine Kräfte zu mindern und zum anderen, damit der Matador den Mut des Stieres einschätzen kann. Die Pferde sind mit einem Brustpanzer geschützt, der sie vor Verletzungen bewahrt. - Zweites Drittel: Drittel der Banderillas
Die Banderillas, kleine Spieße mit Widerhaken, sollen bewirken, dass der Stier nach dem Drittel der Stangen seinen Schneid wiederfindet. Normalerweise treten jetzt die Banderilleros in Aktion, aber es kann auch vorkommen, dass der Matador deren Funktion übernimmt. - Drittes Drittel: Drittel der Muleta:
Der Matador befindet sich jetzt allein mit dem Stier in der Arena. Es ist ein Zweikampf, bei dem der Torero sein ganzes Geschick mit der Muleta einsetzen muss, damit es ein brillanter Kampf wird. Bei diesem Drittel sind die Qualität des Stieres und die Fähigkeit des Toreros, die Möglichkeiten des Stieres einzuschätzen, sehr wichtig. Am Ende des Kampfes kommt der Augenblick, wo der Stier getötet wird. Der Matador ergreift einen Stoßdegen und stellt den Stier. Das Resultat des Stoßes ist ausschlaggebend für die Vergabe der Trophäen.
Flamenco
Flamenco ist eine charakteristische Kunstform Südspaniens, die eng mit der Region Andalusien verbunden ist. Sie umfasst die drei Hauptkomponenten: Cante (Gesang), Baile (Tanz) und Guitarra (Gitarrenspiel). Flamenco ist das Ergebnis eines kulturellen Mischprozesses, bei dem Einflüsse von Zigeunern (heute als Romani bezeichnet), Mauren, Juden und der einheimischen andalusischen Kultur eine bedeutende Rolle spielten.
Ursprung und Entwicklung:
- Erste Erwähnungen: Der Flamenco wurde erstmals 1774 in den "Cartas Marruecas" von José Cadalso erwähnt.
- Frühe Flamenco-Zentren: Zwischen 1765 und 1860 entstanden die ersten Flamenco-Schulen in Städten wie Cádiz, Jerez de la Frontera und Triana (Sevilla).
- Früher Stil: Zu Beginn war Flamenco vor allem eine vokale Kunstform, begleitet von rhythmischem Händeklatschen (toque de palmas) und einfachen Perkussionen.
Einführung der Gitarre:
- Die Gitarre wurde erst später zu einem festen Bestandteil des Flamencos. Musiker wie Julián Arcas spielten eine entscheidende Rolle bei der Integration des Instruments, wodurch Flamenco melodisch und rhythmisch komplexer wurde.
Goldene Ära des Flamencos (1869–1910):
- In den cafés cantantes (Musik-Cafés) erlebte der Flamenco seine Blütezeit.
- Während dieser Epoche entwickelten sich verschiedene Stile:
- Fröhliche Tanzmusik: Für Unterhaltung und Feste.
- Cante Jondo (tiefer Gesang): Eine ernsthafte und emotional aufgeladene Form, die tiefe Gefühle wie Schmerz und Trauer ausdrückt.
Veränderungen im 20. Jahrhundert:
- 1910–1955: Die Ópera Flamenca, eine populäre Variante des Flamencos, trat in den Vordergrund. Sie beinhaltete leichtere, zugänglichere Stile wie Fandangos und Cantes de ida y vuelta, die von lateinamerikanischen Rhythmen beeinflusst waren.
- Flamenco-Renaissance ab 1955: Der Fokus kehrte zurück zu den traditionellen, ernsthaften Formen, angestoßen durch Künstler wie Antonio Mairena. Gleichzeitig wurde der Flamenco zunehmend auf internationalen Bühnen präsentiert.
Heutiger Flamenco:
- Der moderne Flamenco zeigt oft Einflüsse aus anderen Musikrichtungen wie Jazz, Salsa oder Pop, bleibt jedoch in seinen Wurzeln verankert.
- Große Veranstaltungen wie die Bienal de Flamenco in Sevilla oder Aufführungen in Tablaos (Flamenco-Bühnen) halten die Tradition lebendig und fördern ihre Weiterentwicklung.
Ab 1915 wurden Flamenco-Shows immer populärer, besonders in einer fröhlicheren und publikumswirksameren Form. Diese Veranstaltungen waren oft auf Unterhaltung ausgerichtet und boten eine leichtere, weniger emotionale Seite des Flamencos. In den folgenden Jahrzehnten führte dies zu einer breiteren Anerkennung, aber auch zu einer Verwässerung der traditionellen Formen.
Flamenco bleibt eine lebendige und sich ständig weiterentwickelnde Kunstform, die sowohl die tiefe Geschichte Spaniens als auch seine moderne Dynamik widerspiegelt.
Berühmte Personen:
Pablo Picasso
Pablo Picasso (eigentlich Pablo Ruiz y Picasso) war ein Maler, Graphiker und Bildhauer.Er wurde am 25. Oktober 1881 als Sohn des Malers Jose Ruiz Blasco und dessen Frau Maria Picasso Lopez in Malaga geboren und starb am 8. April 1973 in Mougins (bei Cannes). Pablo Picasso wechselt in seinem Leben zwischen der Abstrakten, der kubistischen (den er mit Georges Barque (1882-1963) begründet.) und der klassizistischen Kunstrichtung. Picasso wurde durch die französische Regierung die "Medaille de Reconnaissance Francaise” verliehen, 1948. Um Picasso zu Ehren wurde das Museo Picasso in Barcelona, 1963 und das Musee Picasso in Paris errichtet.
Salvador Dalí
Salvador Dalí war ein spanischer Maler und Graphiker. Er wurde am 11. Mai 1904 im katalonischen Figueras (Provinz Gerona) geboren. Am 23. Januar 1989 starb Dalí an Herzversagen. Sein gesamtes Vermögen vermachte er dem Staat Spanien. Dalí machte in seinem Leben Filme, Ballette, schreib Texte und Bücher und malte viele Bilder, die u. a. Namen tragen wie "Santiago El Grande" oder "Galacidalacidesoxyrbonukleinsäure". Seine Werke sind in Spanien(Theatre-Museo Dali, Figueras; Castell Gala Dali, Pubol; Cadsa Salvador Dalí, Por Lilgat) und Florida (Salvador-Dali-Museum, St. Petersburg) ausgestellt. Salvador Dalí war einer der wichtigsten surrealistischen Künstler.
Quellenangaben:
- www.yellow-effects.de/reisefuehrer/land/spanien/spaniend.htm
- www.unibas.ch/schulen/wgym/projekte/spanien/index.htm
- www.unibas.ch/schulen/wgym/projekte/f1a97/spanien/spanien.html
- www.sispain.org/sispain/german/index.html
- http://perso.wanadoo.fr/alphonse.daudet/ressourc/neald/spanien.htm
- www.destatis.de/jahrbuch/jahrtabls.htm
- www.spanien.com
- Bertelsmann Volkslexikon
- Microsoft Encarta 2002
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