Das Pferd
Instinkt, Vorhand, Nachhand, Hufrollenentzündung, Podotrochlose, Hufrehe, Hufabszeß, Kronentritt, Ballentritt, Hornspalten, Hufkrebs, Gelenkerkrankungen, Schulterlahmheit, Spat, Rehbein, Sehnenentzündung, Stollbeule, Piephacken, Phlegmone, Referat, Hausaufgabe, Das Pferd
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt verschiedene Themen im Bereich der Pferdepsychologie, -physiologie und -gesundheit. Es wird dargestellt, dass das Verhalten des Pferdes durch Instinkte gelenkt wird und der Selbsterhaltungs- und Arterhaltungstrieb grundlegend für das Leben des Pferdes sind. Die Bedeutung des Bewegungstriebes wird besonders im Rennsport betont. Des Weiteren wird die Bedeutung des Gedächtnisses für die Ausbildung des Pferdes besprochen, wobei betont wird, dass Lernen beim Pferd durch Versuch und Irrtum geschieht. Außerdem wird die Ausbildung des Pferdes durch systematische Gymnastizierung zur Harmonie zwischen Pferd und Reiter beleuchtet.
Im Bereich der Physiologie werden die Zähne, das Fundament und Lahmheiten thematisiert. Die Gebissformel wird erklärt und der Zusammenhang zwischen Hakenzähnen und dem Alter des Pferdes erläutert. Eine korrekte Stellung der Gliedmaßen ist wichtig für die Gesundheit der Beine, weshalb Abweichungen von einer regelmäßigen Stellung gefährlich sein können. Es werden Abweichungen bei der Vorhand und bei der Nachhand sowie ihre Folgen dargestellt. Lahmheiten werden als Ausdruck von Schmerzen beschrieben und verschiedene Krankheiten werden besprochen, wie zum Beispiel die Hufrollenentzündung-Podotrochlose, Hufrehe und Hufabszesse.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument wichtige Aspekte der Pferdepsychologie, -physiologie und -gesundheit beleuchtet, die für alle Pferdebesitzer und -trainer von Bedeutung sind.
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Auszug aus Referat
Psychologie: Der Instinkt: Das Benehmen des Pferdes ist vorwiegend durch Instinkte gelenkt. Der Instinkt, welcher autonom im Zentralnervensystem verankert ist, löst den Drang zur Handlung aus. Dieser Drang wird auch Trieb genannt. Zwei allgewaltige Triebe bestimmen das Leben des Pferdes: der Selbsterhaltungstrieb und der Arterhaltungstrieb. Zum Selbsterhaltungstrieb gehören der Ernährungstrieb, der Bewegungstrieb, der Fluchttrieb und der Selbstverteidigungstrieb. Den Selbsterhaltungstrieb kann zur Zeit der Paarungsbereitschaft den Arterhaltungstrieb übertönen. Beide Triebe vereinigen sich im Sozialtrieb.Die Grundlage des Reit- oder Rennsportes bildet der Bewegungstrieb des Pferdes. Gerade im Rennsport darf die Rolle des Fluchttieres nicht unterschätzt werden. Die am Bewegungsdrang gehinderten Pferde, die nur eine Stunde am Tag geritten werden und die restlichen 23 Stunden im Stall stehen müssen, empfinden diesen auferlegten Zwang als unangenehme Beeinträchtigung ihres Wohlbefindens. Bei dem Pferd ist der Fluchttrieb besonders stark ausgeprägt . Auf Angst oder Schmerz wird es mit einer Flucht nach vorne antworten, gleichgültig, ob die Angst durch einen glatten Stallboden oder die im Maul reißende Hand des Reiters erzeugt wird. Durch Zuchtauslese wurden Pferde mit einem starken Selbstverteidigungstrieb ausgemerzt.Auf den Geselligkeitstrieb des Pferdes sollte ebenfalls nicht vergessen werden. Deshalb sollen sie stets die Möglichkeit haben, sich im Stall zu sehen. Das Kleben ...
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Pney Fhccna
Sonstiges
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5304
Referat
Deutsch
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