Meyer, Conrad Ferdinand: Gustav Adolfs Page

Schlagwörter:
Wallenstein, schwedischer König, Geheimnis, Referat, Hausaufgabe, Meyer, Conrad Ferdinand: Gustav Adolfs Page
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich zum einen mit dem Leben und Werk des Schriftstellers Conrad Ferdinand Meyer im 19. Jahrhundert, und zum anderen mit einer Interpretation der Geschichte „Gustav Adolfs Page“, die von ihm verfasst wurde. Dabei wird die Handlung der Geschichte kurz zusammengefasst und es wird auf die politischen Ereignisse während der Zeit Gustav Adolfs hingewiesen. Außerdem wird Albrecht von Wallenstein, ein wichtiger Militär aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, näher erläutert. Es wird beschrieben, wie er in den Krieg involviert war, wie er sich in den Diensten der Habsburger auszeichnete und Grundstücke erhielt, und wie er schließlich als Oberbefehlshaber im Kampf gegen die Protestanten tätig war.
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Auszug aus Referat
Gustav Adolfs Page Conrad Ferdinand Meyer Das vorliegende Werk Gustav Adolfs Page ist vom Dichter C.F. Meyer, ein Schriftsteller um des 19. Jahrhundert verfasst. C.F. Meyer wurde am 11. Oktober 1825 als Sohn eines Regierungsrats in Zürich geboren. Durch die in dem Patrizierhaushalt verkehrenden Intellektuellen wurde er schon früh mit der Idee des Liberalismus vertraut und konnte sich universal (vor allem im Bereich der Geschichte) weiterbilden. Der frühe Tod des Vaters 1840 stürzte den Knaben in eine langjährige Lebenskrise. Nach einem auf Wunsch der Mutter angefangenen Jurastudium und einem Aufenthalt in der Heilanstalt Préfrargier, in die ihn die Mutter 1852 wegen Depression eingeliefert hatte, studierte Meyer Geschichte und arbeitete als übersetzer, eine Tätigkeit, die ihm neues Selbstvertrauen brachte. 1856 machte ihn eine Erbschaft finanziell unabhängig. Reisen nach München, Paris (1857) und Italien (1858) weckten Meyers Interesse für die spanische und niederländische Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts sowie für die Kunst der Antike und Renaissance, namentlich für Michelangelo; diese Italieneuphorie schlug sich u. a. im Gedicht Der römische Brunnen und einem Michelangelo-Zyklus nieder. Durch die Bemühungen seiner Schwester Betsy konnte, zunächst anonym, 1863 als erster Gedichtband Zwanzig Balladen von einem Schweizer erscheinen, der 1869 in erweiterter Form und unter dem Namen seines Autors als Romanzen und Bilder im Leipziger Verlag Haessel neu veröffentlicht wurde. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1821
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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