Österreich in der Zwischenkriegszeit

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die politische Situation Österreichs in der Zwischenkriegszeit und endet mit dem Anschluss an Deutschland im Jahr 1938. Es wird erwähnt, dass Dollfuß politischen Widerstand provoziert und die Sozialdemokraten und Nationalsozialisten dagegen rebellieren. Der Aufstand der Sozialdemokraten im Februar 1934 wird beschrieben, bei dem der republikanische Schutzbund bewaffneten Widerstand in Linz leistet und sich schnell in Wien und anderen Industriegebieten ausbreitet. Die Partei ruft zum Generalstreik auf, jedoch haben die Menschen zu große Angst um ihren Job. Nach drei Tagen wird der Schutzbund besiegt und die Sozialdemokratische Partei aufgelöst. Todesurteile werden von Standgerichten verhängt. Im Juli desselben Jahres versuchen verkleidete Nazis einen Putsch gegen die Regierung, bei dem Dollfuß getötet wird. Die Aufstände in K, St und Oö werden schnell niedergeschlagen. Die wirtschaftlichen Probleme wie die Massenarbeitslosigkeit und die Tausend-Mark-Sperre werden erwähnt. Die Nazis gewinnen immer mehr Mitglieder. Das Juliabkommen von 1936 wird erwähnt, bei dem Schuschnigg einen Ausgleich mit Deutschland schließt und die Tausend-Mark-Sperre aufgehoben wird. Deutschland erkennt die Unabhängigkeit Österreichs an, während Österreich Amnestie für Nationalsozialisten gewährt und national gesinnte Politiker in die Regierung aufnimmt. Das Abkommen wird als erster Schritt zum Anschluss betrachtet. Im Februar 1938 reist Schuschnigg auf Hitlers Wunsch nach Berchtesgaden, jedoch gibt es keine Verhandlungen, sondern ein strenges Diktat. Die Nazis dürfen sich wieder öffentlich betätigen, und ein Nationalsozialist wird Innenminister. Schuschnigg verhandelt mit Sozialisten, um die Nazis zu stoppen und schlägt eine Volksabstimmung über ein unabhängiges Österreich vor. Dies wird jedoch von Hitler als Vorwand verwendet, um den Rücktritt von Schuschnigg zu verlangen. Am 13. März 1938 erfolgt der Anschluss Österreichs an Deutschland.
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Auszug aus Referat
österreich in der Zwischenkriegszeit 1934 Das Jahr des Bürgerkriegs Politik von Dollfuß provoziert Widerstand von Sozialdemokraten und Nationalsozialisten Der Sozialdemokratische Aufstand im Februar 1934 rep. Schutzbund sollte entwaffnet werden à bewaffneter Widerstand in Linz Aufstand breitete sich schnell nach Wien und anderen Industriegebieten aus Partei rief zum Generalstreik auf, Leute hatten aber zu große Angst um ihren Job Schutzbund nach 3 Tagen besiegt Sozialdemokratische Partei aufgelöst, Standgerichte verhängten Todesurteile à Dollfuß hatte einen politischen Gegner ausgeschaltet Der nationalsozialistische Putschversuch im Juli 1934 verkleidete Nazis stürmten Bundeskanzleramt, wollten Regierung gefangennehmen Kanzler Dollfuß wurde getötet Min. Schuschnigg ließ Putschisten umzingeln und zwang sie zur Aufgabe Aufstände in K, St, u. Oö ebenfalls schnell niedergeschlagen Das Ende naht wirtschaftliche Probleme: Massenarbeitslosigkeit Tausend-Mark-Sperre Nazis gewannen immer mehr Mitglieder Juliabkommen (1936): Schuschnigg schloß Ausgleich mit Deutschland Deutschland: hebt die Tausend-Mark-Sperre auf anerkennt die Unabhängigkeit österreichs österreich: Amnestie für Nationalsozialisten nimmt national gesinnte Politiker in die Regierung auf Abkommen ist ein erster Schritt zum Anschluß Februar 1938: Schuschnigg reist auf Hitlers Wunsch nach Berchtesgaden keine Verhandlungen, sondern strenges Diktat Nazis dürfen sich wieder öffentlich betätigen Nationalsozialist wird ...
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