Heine, Heinrich (1797-1856)

Schlagwörter:
Heinrich Heine, Atta Troll, Deutschland, ein Wintermärchen, Die elegante Welt, Romanzero, Versepos Deutschland, Crescentia Eugenia Mirat, Des Knaben Wunderhorns, Der Salon, Referat, Hausaufgabe, Heine, Heinrich (1797-1856)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über das Leben und Wirken des deutschen Dichters Heinrich Heine. Der Auszug beschreibt wichtige Stationen in Heines Leben, wie seine verschiedenen Ausbildungen und Reisen, seine Beziehungen und sein politisches Engagement. Es wird betont, dass Heine ein wichtiger Vertreter des deutschen romantischen und klassischen Literaturtraditionen war und seinen eigenen Stil prägte. Seine Werke, darunter „Buch der Lieder“ und „Deutschland. Ein Wintermärchen“, werden kurz erwähnt. Es wird auch auf Heines politisches Engagement hingewiesen, in dem er sich für eine demokratische und sozial gerechte Gesellschaft einsetzte und sehr kritisch über den Kapitalismus schrieb. Der Text endet mit der Erwähnung von Heines Tod, seiner Bedeutung als Lyriker und Publizist und seiner Bestrebungen, Tradition und Moderne in der Literatur zu verbinden.
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Auszug aus Referat
Heinrich Heine (1797-1856) wurde am 13.12.1797 als Sohn eines unbemittelten Kaufmanns in Düsseldorf geboren 1810-1814 kaufmännische Lehre in Frankfurt am Main und am 1815 in Hamburg eröffnete 1818 mit finanzieller Hilfe des Onkels ein Manufakturwarengeschäft (schnell Konkurs) 1819 Jurastudium (hörte Literaturvorlesungen bei A. W. Schlegel) 1820 ein Semester in Göttingen 1821 wegen studentischem Ehrenhandels relegiert ging Heine nach Berlin 1824 Besuch bei Goethe in Göttingen 1825 wurde er Dr. jur. 1825 übertritt er vom Judentum zum Protestantismus als freischaffender Musiker (ab 1825) weiterhin abhängig vom Onkel 1826-1830 führte er gesundheitlich angegriffen ein unstetes Wanderleben gab Pläne juristischer Laufbahn zugunsten der Literatur auf im Mai 1831 Reise nach Paris, fortan dort als Dichter und Publizist (Korrespondent der Presse) 1834 lernte Heine Crescentia Eugenia Mirat (Mathilde) kennen, die er 1841 heiratete 1834 Verbot von Heines Schriften durch den deutschen Bundestag ständige finanzielle Schwierigkeiten zwangen Heine 1836, die Ehrenrente der französischen Regierung anzunehmen 1843-1844 Reisen nach Hamburg 1844 Mitarbeit an den Deutsch-Französischen Jahresbüchern Freundschaft mir Karl Marx 1845 verschlimmerte sich seine Rückenmarkskrankheit Liebe zu Elise Krienitz (Mouche) hegte eine unerwiderte Liebe zu seinen Cousinen bereits in frühen Gedichten erwies sich Heine als revolutionärer Romantiker er schrieb in seinen Werken über Naturschilderungen, satirische ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
414
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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