Marinetti, F.T.: Gründung und Manifest des Futurismus

Schlagwörter:
Museen, Autofahrt, Referat, Hausaufgabe, Marinetti, F.T.: Gründung und Manifest des Futurismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist das Manifest des Futurismus, das 1909 von F.T. Marinetti veröffentlicht wurde. In dem Auszug beschreibt Marinetti eine Nacht, in der er und seine Gruppe kreativ diskutieren und stolz darauf sind, das Wahre zu denken und zu tun. Nach einer schnellen Fahrt mit dem Auto erlebt Marinetti einen Unfall und stellt daraufhin elf Punkte vor, die den Futurismus definieren. Dazu gehören unter anderem Liebe zur Gefahr, Mut zur Auflehnung und Veränderung der Literatur. Im dritten Abschnitt geht es um die Befreiung von Museen und Archäologen, die für Marinetti nur Friedhöfe der Gegenstände und Ausschlachtungsorte der Künstler sind. Er fordert eine Tat, die dem progressiven Denken entspricht und begrüßt die Ankunft einer jüngeren Generation, die die Gruppe ablösen wird. Das Dokument ist von einer deutlichen Vorliebe für Fortschritt und Ablehnung von Traditionen und Konventionen geprägt.
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Auszug aus Referat
F. T. Marinetti Gründung und Manifest des Futurismus (1909) Inhaltsangabe Marinetti beschreibt sich selbst und sein Gefolge, wie sie eines Abends und durch die Nacht wachen und denken, kreativ sind und diskutieren. Sie werden von Stolz erfüllt, weil sie verstehen, daß sie die einzigen sind, die zu dieser Zeit das Wahre denken und tun. Sie zucken zusammen als die drei Automobile am Eingang des Gebäudes auftauchen. Geschwind begeben sie sich in die Fahrzeuge um das neue Denken zu gebären. Marinetti erzählt von einer schnellen Fahrt mit dem Auto in der Sternennacht. Er spürt wie ihm der Wind entgegenbläst, die Pfützen spritzen und er hört die Hunde jaulen, die er bestraft. Er fordert zum neuen Aufbruch und zum Mut dazu auf und da passiert das Unglück. Marinetti überschlägt sich auf Grund zweier Radfahrer und landet kopfüber im Graben. Hier fängt Marinetti an, seine elf Punkte zu erzählen: Es handelt sich hier um Liebe zur Gefahr, Mut zur Auflehnung, Veränderung der Literatur, das Herrliche der Geschwindigkeit, die Frauenfeindlichkeit und der Haß auf alte Museen, Bibliotheken. Dies ist auch das Thema des dritten und letzten Abschnittes: die Befreiung vom sogenannten Krebsgeschwür der Professoren, Archäologen, Antiquare aber auch der Museen. Museen die für Marinetti nur Friedhöfe der Gegenstände und Ausschlachtungsorte der Künstler sind. Er spricht von den Taten die er und sein Gefolge bereits mit ihren Herzen die nie ruhen vollbracht haben und das, was sie noch im Schilde ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
291
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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