Hohlbein, Wolfgang: Der Thron der Libelle

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Buch „Der Thron der Libelle“ von Wolfgang Hohlbein. Es handelt von einer Gruppe namens Drachenreiter, die die letzten Überlebenden der menschlichen Rasse beschützen. Die Handlung spielt in einer Welt, die von einem atomaren Krieg verwüstet wurde und in der die einzige noch verbliebene Stadt von Stahl-Libellen angegriffen wird. Die Drachenreiter müssen kämpfen und auf eine gefährliche Erkundungsmission in den Schlund aufbrechen, um Informationen über die Bedrohung zu sammeln. Sie entdecken eine Burg, in der ein gefangener Spion auf einem anderen Planeten gesteht, dass seine Firma versucht hat, diesen Planeten wieder bewohnbar zu machen, indem sie alles menschliche Leben darauf zerstört hat. Am Ende wird die Bedrohung besiegt und die Gruppe erfährt, dass sie tatsächlich Teil derselben Rasse wie die Fremden sind. Die Geschichte thematisiert Gier und Machtmissbrauch, den Verlust der menschlichen Rasse und den Wunsch nach einem besseren Leben.
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Auszug aus Referat
PHANTASIE Der Thron der Libelle: Wolfgang Hohlbein hat innerhalb von zwölf Jahren über hundert Phantasie-, Science Fiction-, Krimi- und Jugendbücher geschrieben. Er war früher Industriekaufmann, hat sechs Kinder, ist mit Heike Hohlbein, die ebenfalls Bücher schreibt, verheiratet und ist heute ein vielbeachteter und vielgelesener Autor. Sein großes Vorbild war Karl May, von dem er alle Bücher gelesen hat. In diesem Buch wird die Geschichte von Kara und ihren Drachenreitern erzählt, die die Beschützer über die restliche Menschheit sind, welche nach dem 10. atomaren Krieg, der damit endete, daß über 90 der Erde radioaktiv verseucht sind, um das nackte überleben kämpfen. Die einzige noch verbliebene Stadt ist Schelfheim, in der über 3 Millionen Menschen leben. Diese Stadt liegt in der Nähe des Schlundes, der vor dem atomaren Krieg ein großer Ozean war. Was hinter dem Schlund liegt ist unbekannt. Aber dann droht die lebendige Brücke, die Schelfheim mit dem Land verbindet, eizustürzen. Kara begibt sich mit den Kriegern in die Höhlen unter der Stadt, wo sie von Fremden überfallen werden und schwere Verluste hinnehmen müssen, da sie gegen deren Waffen keine Chance haben. Da ihnen aber keine Zeit mehr bleibt, erneut in die Höhlen zu gehen, begibt sich Kara mit 50 Drachen auf einen Erkundungsflug in den Schlund. Nach drei Tagen entdecken sie eine Burg, in die sie eindringen und einen Mann gefangenen nehmen. Nach längerem Verhör gesteht dieser ihnen, daß er ein Spion von einem anderen ...
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