Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug

Schlagwörter:
Gericht, Adam, Verhandlung, Verdacht, Referat, Hausaufgabe, Kleist, Heinrich von: Der zerbrochene Krug
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument enthält eine Zusammenfassung der Werke des Schriftstellers Heinrich von Kleist sowie eine Inhaltsangabe von „Der zerbrochene Krug“. Heinrich von Kleist war ein deutscher Schriftsteller, der im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert lebte. Er schrieb mehrere bedeutende Werke wie „Prinz Friedrich von Homburg“, „Das Käthchen von Heilbronn“, „Penthesilea“ und „Der zerbrochene Krug“. Letzteres handelt von einer Gerichtsverhandlung, in der ein Bauer beschuldigt wird, den Krug seiner Verlobten zerbrochen zu haben. Es kommt heraus, dass der Dorfrichter Adam der Schuldige ist und die Verlobte des Bauers eine Affäre mit ihm hatte, um ihren Verlobten zu schützen.

Insgesamt handelt das Dokument von Literatur und erzählt die Handlung von „Der zerbrochene Krug“. Es stellt Heinrich von Kleist als einen wichtigen deutschen Schriftsteller vor und gibt einen Einblick in seine Werke. Die Inhaltsangabe von „Der zerbrochene Krug“ zeigt die Komplexität der Geschichte und wie die verschiedenen Charaktere miteinander verflochten sind. Es geht um Themen wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Schuld. Die Handlung spielt in einem Dorf und zeigt das Leben der Bauern und Dorfbewohner im frühen 19. Jahrhundert.

Insgesamt ist das Dokument eine informative Zusammenstellung, die einen Einblick in das Werk des Schriftstellers Heinrich von Kleist gibt und eine Zusammenfassung des Werks „Der zerbrochene Krug“ bietet. Es eignet sich sowohl für Schüler als auch für Literaturinteressierte, die sich für deutsche Literatur im 18. und 19. Jahrhundert interessieren.
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Auszug aus Referat
http: rieger.deimos-tec.com Heinrich von Kleist: 19. Oktober 1777 in Frankfurt 21. November 1811 am Wannsee bei Potsdam (Selbstmord) 1806 Der zerbrochene Krug 1807 Amphitryon 1808 Penthesilea Das Käthchen von Heilbronn Die Hermannsschlacht 1810 Prinz Friedrich von Homburg Der zerbrochene Krug: Als am Morgen der Schreiber namens Licht den Dorfrichter von Huisum, Adam, in seiner Stube auffindet, ist dieser ganz zerschunden. Adam erzählt, dass er ausgerutscht sei, und sich am Ofen den Kopf aufgeschlagen hat. Doch die beiden müssen sich beeilen, da im Nachbarsort von Huisum der Gerichtsrat Walter war und auf dem Weg nach Huisum sei. So erzählt es zumindest ein Bauer, der den Gerichtsrat, weil eine Achse seines Wagen gebrochen ist, auf dem Weg gesehen hat. In großer Hektik kleidet sich der Dorfrichter an, doch es fehlt die Perücke, ein Zeichen seines ehrwürdigen Amtes. Die eine ist beim Perückenmacher und die andere dürfte eine Katze zu einem Nest für ihre Jungen verarbeitet haben. Also muß der Richter den Gerichtsrat kahlköpfig empfangen und, da Gerichtstag ist, auch kahlköpfig die Verhandlung führen. Es erscheint ein streitendes Bauernvölkchen. Frau Marthe Rull, beschimpft Ruprecht, den Sohn des Bauern Veit, einen Krug im Zimmer ihrer Tochter Eve zerschlagen zu haben. Ruprecht ist mit Eve verlobt, aber er nennt sie nach diesem Vorfall sogar Metze . Adam unterhält sich vor der Verhandlung noch mit Eve und rät ihr nichts zu sagen, sonst schickt er ihren Verlobten in den Krieg. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
441
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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