Deutschland nach dem ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Zeit von Deutschland nach dem 1. Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik. Es beginnt mit dem Ende des 1. Weltkriegs im November 1918, gefolgt von den Friedensverträgen im Jahr 1919, die hohe Reparationen und Gebietsabtretungen für Deutschland vorsehen. Es wird beschrieben, wie Frankreich Rache nehmen will und England Kriegsschulden an die USA zu zahlen hat. Die Nationalversammlung in Weimar verabschiedet eine neue Verfassung und Krisenjahre folgen mit Unruhen, Putschversuchen, politischen Morden, Inflation und dem Ruhrkampf. Hitler versucht erfolglos einen Putsch und landet im Gefängnis und schreibt dort sein berühmtes Buch „Mein Kampf“. In den „Goldenen Zwanziger Jahren“ verbessert sich die wirtschaftliche Lage, aber Verarmung und eine hohe Arbeitslosigkeit führen zu einem verhärteten sozialen Klima. Der Tod des Reichspräsidenten Ebert führt zum Aufheben des Parlaments und nach Neuwahlen und einem Wechsel an der Regierungsspitze kommt es schließlich zur Machtergreifung Hitlers im Januar 1933. Der Reichstag wird aufgelöst, es folgt eine massive Beeinflussung der Wähler, der Reichstag brennt, eine Verordnung wird erlassen und das Ermächtigungsgesetz verabschiedet, wodurch der Reichstag seine Macht an die Regierung abgibt. Dies markiert das Ende der Weimarer Republik und den Beginn der Diktatur.
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Auszug aus Referat
Deutschland nach dem ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik November 1918 : Ende des 1. Weltkriegs 18. 1. - 7. 5. 1919 : Friedensverträge (hauptsächlich von USA, E, F und I) :hohe Reparationen (unbestimmte Höhe bis in die 90er) und Gebietsabtretungen (13 ) für Deutschland. Frankreich will Revanche (Deutschland soll wirtschaftlich unterdrückt werden). England muss Kriegsschulden an USA zahlen (Deutschland soll nicht ganz wirtsch. unterdrückt werden). 6. 2. - 31. 7. 1919 : Nationalversammlung in Weimar :Neue Verfassung (Weimarer Verfassung - Parlamentarische Demokratie) mit Reichspräsident Ebert. Verfassungsschema: 1919 1923 : Krisenjahre der Weimarer Republik Unruhe und Putschversuche. SPD verliert bei Wahlen keine parlamentarische Mehrheit Immer wieder wechselnde Kabinette. Politische Morde durch Freikorps und deren illegalen Nachfolgeorganisationen (Gerichte jedoch auf dem rechten Auge blind). Hohe Inflation, aber bewußt keine Bekämpfung wegen Reparationspflicht Ruhrkampf (franz. Besetzung des Ruhrgebiets) noch mehr Staatsverschuldung Einführung der Rentenmark beendet 1923 die Inflation. Die Breite Masse der Sparer verliert jedoch ihren Besitz und damit das Vertrauen in den Staat. Konflikt Bayern - Reich (mißlungener) Hitler-Putsch (8. 9. 1923) Hitler kommt ins Gefängnis ( Mein Kampf ). Neue Taktik : Nicht durch Putsch, sondern auf legalem Weg die Regierung übernehmen. 1923 - 1928 29 : Die Goldenen Zwanziger Zwar Investitionen (Auslandskredite), jedoch ...
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