Kant, Immanuel

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Kant, Immanuel
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Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des deutschen Philosophen Immanuel Kant. Es wird darauf hingewiesen, dass er als Sohn eines Riemermeisters in Königsberg geboren wurde und ein streng pietistisches Gymnasium besuchte. Kant studierte an der Königsberger Universität und war später als Hauslehrer tätig, bevor er nach Königsberg zurückkehrte und sich habilitierte. In der Folge nahm er eine breite Vorlesungstätigkeit auf, welche Themen wie Logik, Metaphysik, Moralphilosophie, Mathematik, Physik, Geographie, Anthropologie, Pädagogik, Naturrecht und natürliche Theologie umfasste. Erst 1770 wurde ihm eine Professur für Logik und Metaphysik übertragen, was seine finanzielle Lage verbesserte. Kant lehnte Rufe nach Erlangen, Jena und Halle ab. 1796 stellte er seine Vorlesungen ein und zog sich 1801 aus den akademischen Ämtern zurück.

Das Dokument enthält auch eine Auflistung von Kants Werken, darunter Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte, Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, Kritik der reinen Vernunft, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft und Zum ewigen Frieden.
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Auszug aus Referat
Immanuel Kant Geb. 22.4.1724 Königsberg; gest. 12.2.1804 Königsberg. (Ostpreussen heute: Kaliningrad (Rsslnd) Als viertes von neun Kindern eines Riemermeisters besuchte Kant von 1732 bis 1740 das streng pietistische Gymnasium Fridericianum in Königsberg. 1740-46 studierte er an der Königsberger Universität; danach unterrichtete er als Hauslehrer (Hofmeister) bei verschiedenen Familien in Ostpreußen. 1754 kehrte er nach Königsberg zurück, wurde zum Magister promoviert, habilitierte sich und nahm eine thematisch sehr breite Vorlesungstätigkeit auf: Logik, Metaphysik, Moralphilosophie, Mathematik, Physik, Geographie (die er als akademisches Lehrfach einführte), später noch Anthropologie, Pädagogik, Naturrecht, natürliche Theologie, gelegentlich auch Festungsbau. Seine ungesicherte wirtschaftliche Lage besserte sich aber erst 1770, als ihm endlich die Professur für Logik und Metaphysik übertragen wurde; Rufe nach Erlangen, Jena und Halle lehnte er ab. 1796 stellte er seine Vorlesungen ein, 1801 zog er sich aus den akademischen ämtern zurück. Werke u.a.: 1746 Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte 1755 Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels 1763 Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes 1764 Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral 1764 Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen 1766 Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik 1770 De ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
283
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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