Der Impressionismus
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Impressionismus, eine Kunstrichtung, die in Frankreich um 1860 entstand und sich auch in Deutschland verbreitete. Die Impressionisten malten in der Natur, um Augenblicke festzuhalten und die Natur so einzufangen, wie sie ist. Sie verwendeten sehr helle und klare Farben und lösten den Gegenstand bewusst auf, um eine athmosphärische Stimmung zu schaffen und eine vollkommende Illusion zu erreichen. Die Neoimpressionisten entwickelten den Pointillismus, eine punktartige Pinselstrichtechnik, um das Licht aus Spektralfarben zu komponieren. Spätimpressionisten, die sich mit den impressionistischen Vorgängern auseinandersetzten, waren unter anderem Cezanne, Seurat, Signac, Van Gogh und Gauguin.
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Auszug aus Referat
Der Impressionismus Der Impressionismus bildete sich in der Zeit zwischen 1860 und 1870 in Frankreich. Die französischen Hauptvertreter des Impressionismus waren: Monet, Manet, Pissaro, Sisley, Degas und Renoir. Die deutschen Hauptvertreter des Impressionismus waren: Trübner, Liebermann, Corinth und Slevogt. Die Impressionisten verließen ihre Ateliers, um in der freien Natur zu malen. Sie waren gegen den Historismus. 1874 gab es eine gemeinsame Ausstellung der französischen Impressionisten in Paris. Die Bilder erweckten zwar Aufsehen, aber sie fanden keine Anerkennung. Erst in der letzten Ausstellung spottete die Pariser Gesellschaft nicht mehr so viel über die neue Malerei. Diese Künstler nannten sich selbst Impressionisten, von Impression (Eindruck), nämlich gemeint: Sonnenaufgang. Die Impressionisten malten sehr oft Landschaften, beliebt war vor allem die Gegend der Seine-Mündung. Die Impressionisten versuchten Augenblicke festzuhalten. Sie wollten die Natur so einfangen, wie sie ist. Es wurden vor allem sehr helle und klare Farben verwendet (lebhafte Farbnuancen). Der Gegenstand wurde bewusst aufgelöst. Das erweckte den Eindruck, als ob sich der Künstler gar nicht um den Gegenstand kümmert. Die Sonne, das Licht und die Luft wurden hervorgerufen. Das Licht wurde in farbige Tupfen und Striche aufgelöst. Die Bilder hören am Rand zwar auf, dennoch gehen sie weiter. Der Betrachter taucht in die Farben ein und verliert somit seinen Halt. Die Impressionisten wollten mit ihren ...
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Autor:
Flyivn Sbefgare
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
309
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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