Hitlers Helfer (Göring)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben von Hermann Göring, einem wichtigen Funktionär des Dritten Reiches unter Adolf Hitler. Der Text geht auf verschiedene Stationen von Görings Leben ein, angefangen von seiner Kindheit und Jugendzeit, über seine Zeit als Pilot im Ersten Weltkrieg bis hin zu seinem Aufstieg in der NSDAP und seiner Rolle als Reichsminister der Luftfahrt. Dabei werden auch die verschiedenen Aufgaben, die Göring während seiner Zeit im NS-Regime innehatte, beschrieben, wie etwa der Aufbau einer schlagkräftigen Privatarmee, die Gründung einer Überwachungseinheit oder die Durchführung einer Hetzjagd auf politisch Andersdenkende. Auch seine Beziehungen zu führenden Persönlichkeiten wie Hitler oder Mussolini sowie zu seiner zweiten Ehefrau Emmy Sonnemann werden thematisiert. Görings Hang zu Prunk und Pomp, seine Sucht nach Morphium und seine Rolle bei der „Gesamtlösung der Judenfrage“ werden ebenfalls erwähnt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument ein Porträt von Hermann Göring als wichtiger Helfer und politischer Handlanger Hitlers zeichnet, der in seinen verschiedenen Ämtern und Funktionen wesentlich zur Durchsetzung des nationalsozialistischen Regimes beitrug.
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Auszug aus Referat
Hitlers Helfer Hermann Göring Hermann Göring war nach Adolf Hitler der zweite Mann des Dritten Reiches. Lange Zeit dem Führers treuester Paladin war er maßgeblich beteiligt an der Gesamtlösung der Judenfrage. Als das Ende des NS Regimes nahte fühlte er sich als designierter Nachfolger Hitlers, doch zur Machtübernahme kam es nicht mehr ... Schon in seiner Kindheit konnte man Görings Hang zu Prunk und Pomp feststellen. Er lebte auf Schluß Mauterndorf und Burg Veldenstein, welche beides Besitztümer seines halbjüdischen Patenonkels waren. Dort pflegte er einen romatisch, barocken Lebenswandel. Schule interssierte ihn keineswegs. Er verweigerte und lief mehrmals von Zuhause davon. Erst als er an der Kadettenanstalt Berlin Lichterfelde Aufnahme fand änderte sich sein Verhältnis zum Lernen. Plötzlich war aus dem sonst so arbeitsfaulen Göring ein strebsamer Schüler geworden. Darum war es auch kaum verwunderlich, dass er sein Examen mit dem Prädikat wertvoll abschloß. Als der Erste Weltkrieg ausbrach meldete er sich freiwillig zur kaiserlichen Fliegertruppe und bestand wenig später die Fliegerprüfung. Im Jahre 1916 konnte er so erstmals in die Luftkämpfe eingreifen, in denen er sehr erfolgreich agierte. Bald schon bekam er das Oberkommando über eine Jagdstaffel und wenig später sogar den höchsten deutschen Orden für besondere Tapferkeit, den pour le mèrite. Aufgrund dieser Tatsachen war es auch nicht verwunderlich, dass die Kapitulation Deutschlands und der Waffenstillstand in ihm ...
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Autor:
Zvpunry Xyvzonpure
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
7846
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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