Goethe, Johann Wolfgang von
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Johann Wolfgang Goethe und seinen verschiedenen Beiträgen als Wissenschaftler auf verschiedenen Gebieten. Zunächst wird der Stand der Wissenschaft im damaligen Deutschland beschrieben, wo das Sammeln von Daten und Fakten vorherrschte und es keine klaren Vorstellungen über Zusammenhänge gab. Goethes Entwicklung zum Naturforscher wird beschrieben, die von seiner Kindheit in Frankfurt bis zu seinem Studium in Jena reicht. Er interessierte sich für Naturwissenschaften und wollte nicht nur aus Büchern lernen, sondern selbst forschen und alte Theorien hinterfragen.
Goethes Einstellung zur Theorie der Entstehung der Welt wird erläutert und es werden die unterschiedlichen Ansichten von Neptunisten und Vulkanisten beschrieben, die die Gemüter der geistigen Welt erregten. Weiterhin werden Goethes Beiträge zu verschiedenen Wissenschaftsgebieten wie Mineralogie und Geologie, Biologie, Meteorologie und seiner Farbenlehre aufgegriffen.
Goethes fachliche Tätigkeiten werden beleuchtet und es wird gezeigt, dass er ein Universalgenie war, das auf verschiedenen Gebieten gearbeitet hat. In der Mineralogie hat er als Minister und Leiter der Bergbaukommission in Ilmenau die Lagerstätten der Erze analysiert und eine Steinsammlung angelegt, die zur größten in Europa wurde. Er hat sich mit der Geologie und dem geologischen Aufbau Thüringens beschäftigt und seine Erfahrungen später in einem Artikel über den Granit niedergelegt.
In der Biologie hatte er sich sowohl mit der Pflanzenmorphologie und -anatomie beschäftigt als auch mit dem Schädelaufbau und dessen Vergleich in verschiedenen Arten. Weiterhin hatte er die Wandelbarkeit der Organe und dem Gesamthaushalt der Pflanzen untersucht. In seiner Farbenlehre beschäftigte er sich mit den Ursprüngen aller Farben und unterschied Physiologische, Physische und Chemische Farben. In der Meteorologie hatte er während seiner Untersuchungen zur Farbenlehre auch meteorologische Studien betrieben.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Goethe ein bemerkenswertes Talent hatte und ein Interesse an verschiedenen Wissenschaftsgebieten zeigte. Er hat auf verschiedenen Gebieten gearbeitet und verschiedene Beiträge geleistet, die auch heute noch von Interesse sind.
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Auszug aus Referat
JOHANN WOLFGANG GOETHE ALS WISSENSCHAFTLER 1. Der Stand der Wissenschaft im damaligen Deutschland 2. Goethes Entwicklung zum Naturforscher 3. Goethes Einstellung, Theorie zur Entstehung der Welt 4. Beiträge zu verschiedenen Wissenschaftsgebieten 4.1 Mineralogie und Geologie 4.2 Biologie 4.3 Goethes Farbenlehre 4.4 Meteorologie 1. Der Stand der Wissenschaft im damaligen Deutschland Erklärung des Umfeldes Wissenschaft der damaligen Zeit Anfänge Beispiel : G.s Lehrbuch zur Anatomie, Chemie, Botanik und Medizin von 1727 ein Autor Heutzutage min. 40 Professoren Chemie so weit wie mittelalterliche Alchimie 4 Elemente Elektrizität war entdeckt, aber nicht erkannt Goethe: Elektrizität ... wirkt stark auf Nerven, gibt verlorene Stimmung wieder Wirkung im Vordergrund Paläontologie (Altersbestimmung der Erde) bildete sich langsam Thermometer und Barometer bekannt Größter Teil der Wissenschaft bestand im sammeln von Daten Fakten, weniger Erforschung neuer Gebiete siehe Kirche Mineralogie größere Gesteinssammlungen unbekannt 2. Goethes Entwicklung zum Naturforscher Insgesamt Arbeiten Studien 16 Bände 60 Jahre geforscht 40 Jahre Politik Kindheit in Geburtsort Frankfurt Unterricht von Vater, später Privatlehrer Glück, da finanzielles gesichert war Schon während seiner Schulzeit großes Interesse Experimente Später wollte Goethe in Göttingen studieren (guter nat. math. Ruf) auf Drängen des Vaters Jura in Jena 1765-1770 Studium leichte Abkehr vom Christentum selbst forschen, nicht aus ...
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