Goethe, Johann Wolfgang von

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über das Leben und Werk des Dichters Johann Wolfgang von Goethe in der Zeit von 1775 bis 1832. Die Gliederung des Referats umfasst fünf Themenbereiche, die auf Goethes Leben und Werk in verschiedenen Phasen eingehen. Im ersten Themenbereich wird das erste Weimarer Jahrzehnt von 1775 bis 1786 beschrieben. Es wird auf die Bedeutung des Musenhofs, den Wechsel in Goethes Leben und den Beginn seiner Karriere als Staatsbeamter eingegangen. Die Werke, die in dieser Zeit entstanden sind, werden ebenfalls beschrieben.

Der zweite Themenbereich beschreibt Goethes Italienreise von 1786 bis 1788. Es wird auf die Gründe seiner Reise, die Erfahrungen, die er während dieser Zeit gesammelt hat, und die Werke, die er in Italien verfasste, eingegangen. Der dritte Themenbereich behandelt Goethes Bekanntschaft mit Schiller von 1790 bis 1805. Es wird beschrieben, wie sich ihre Beziehung entwickelte und wie sie sich gegenseitig beeinflussten. Die Werke, die sie gemeinsam schrieben, werden ebenfalls erwähnt.

Der vierte Themenbereich behandelt Goethes Leben zwischen 1806 und 1814. Es wird auf politische Ereignisse, wie den Krieg von 1806, eingegangen und beschrieben, wie sie sich auf Goethes Leben auswirkten. Der letzte Themenbereich behandelt Goethes letzten Lebensjahre von 1815 bis 1832. Es wird auf seine letzten Werke eingegangen und wie er sich auf seinen Tod vorbereitete.

Insgesamt bietet das Dokument einen Überblick über das Leben und Werk von Goethe in verschiedenen Phasen seines Lebens und gibt einen Einblick in die Werke, die er während dieser Zeit verfasst hat.
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Auszug aus Referat
Referat zu dem Thema: Johann Wolfgang Goethe in der Zeit von 1775 bis 1832 Gliederung: Das erste Weimarer Jahrzehnt ( 1775 1786 ) Italienreise und Rückkehr nach Weimar ( 1786 1788 ) Die Bekanntschaft mit Schiller ( 1790 1805 ) Goethes Leben zwischen 1806 und 1814 Die letzten Lebensjahre ( 1815 1832 ) Von Sebastian Böttcher 12a GK Deutsch 1. Das erste Weimarer Jahrzehnt ( 1775 1786 ) 1775 siedelte Goethe auf Einladung des jungen Herzogs Karl August nach Weimar über. Die Residenzstadt genoss den Ruf des Musenhofes . Herzogin Anna Amalia hatte bedeutende Persönlichkeiten um sich versammelt. Als einmalig konnte man die damaligen literarischen Gesprächsrunden und musikalischen Zirkel bezeichnen, in denen sich der aufgeklärte Adel mit dem gebildeten Bürgertum austauschte. Durch die Ankunft Goethes entfaltete sich die künstlerische und wissenschaftliche Geselligkeit am Hofe. Herzog August betraute Goethe schnell mit einigen wichtigen Aufgaben. Er arbeitete in der Bergwerksverwaltung und beaufsichtigte Museen. Goethe schaffte es in kurzer Zeit zum hohen Staatsbeamten aufzusteigen. Er wurde gegen den Widerstand der Beamtenschaft im Jahre 1776 Geheimer Legationsrat. 1779 stieg er zum Geheimrat auf, d.h. er war somit auch Mitglied der Regierung, und 1782 schließlich wurde er zum Präsidenten der Finanzkammer ernannt. Aufgrund seiner hervorragenden Arbeit wurde er 1782 sogar vom Kaiser geadelt. Im selben Jahr bezog er das Haus am Frauenplan. Es wurde zum Anziehungspunkt für viele ...
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