Die Fortpflanzung

Schlagwörter:
ungeschlechtlich, geschlechtlich, Befruchtung, Keimzellen, Samenzelle, Mitochondiren, Reifeteilung, Chromosomen, Referat, Hausaufgabe, Die Fortpflanzung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Fortpflanzung bei Pflanzen, Tieren und Menschen. Dabei werden zwei Arten der Fortpflanzung untersucht: die ungeschlechtliche und die geschlechtliche Fortpflanzung. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung wird vor allem bei Pflanzen angewendet und erfolgt aus Teilstücken eines Elternorganismus. Dabei entstehen Nachkommen durch Zweiteilung, Sprossung, Sporen und Knollen. Auch Tiere nutzen die ungeschlechtliche Fortpflanzung durch etwa die Polyembryonie oder Knospung. Die geschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch die Bildung von zwei Sorten von Keimzellen, männliche und weibliche, die bei der Befruchtung zur Zygote verschmelzen. Neben der klassischen Form der Befruchtung gibt es auch die eingeschlechtliche Fortpflanzung wie bei der Jungfernzeugung oder der Parthenogenese. Im Dokument wird zudem die Befruchtung thematisiert und beschrieben, wie Samenzellen produziert und reproduziert werden. Auch Chromosomen und Reife- bzw. Reduktionsteilungen werden erläutert. Mitochondrien, faden- bis kugelförmige Zellorganellen, werden erklärt, dass ihre wichtigste Funktion die Energiegewinnung bei der Zellatmung ist. Alles in allem beschäftigt sich das Dokument mit den biologischen Prozessen, die notwendig sind, um die Fortpflanzung bei Pflanzen, Tieren und Menschen zu realisieren.
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Auszug aus Referat
Von: dsphan Die Fortpflanzung Fortpflanzung Es ist die Erzeugung von Nachkommen bei Pflanzen, Tier und Mensch. Dabei wird das Erbgut von einer Generation an die nächste weitergegeben und so die Erhaltung der Art gesichert. Meist ist sie mit einer Vermehrung, d. h. einer Erhöhung der Individuenzahl, verbunden. Eine regelmäßige Aufeinanderfolge einer ungeschlechtlich und einer geschlechtlich erzeugten Generation bezeichnet man als Generationswechsel. ungeschlechtliche Fortpflanzung Bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung (auch vegetative Fortpflanzung, da sie vorwiegend bei Pflanzen vorkommt) entstehen die Nachkommen aus Teilstücken nur eines Elternorganismus. Bei den Pflanzen: Zweiteilung, Sprossung, Sporen, Brutknospen, Ausläufer und Knollen. Auch bei Tieren ist die einfachste ungeschlechtliche Fortpflanzung die Zweiteilung (bei Protozoen, Hohltieren). Die Polyembryonie ist eine ungeschlechtliche Fortpflanzung auf der Stufe der Frühentwicklung. Bei der Knospung werden neue Zellverbände an bestimmten Stellen des Tierkörpers abgeschnürt (z. B. Hydrozoenpolypen). geschlechtliche Fortpflanzung Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung (sexuelle Fortpflanzung) werden meist zwei Sorten von Keimzellen gebildet, männliche und weibliche (zweigeschlechtliche Fortpflanzung), die bei der Befruchtung zur Zygote verschmelzen, aus der sich das neue Lebewesen entwickelt. Es können sich aber auch unbefruchtete Eizellen zu neuen Lebewesen entwickeln (eingeschlechtliche Fortpflanzung, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1179
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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