Brot und Gebäck
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten rund um Brot und Gebäck. Es beginnt mit der Bedeutung von Brot als wichtiges Nahrungsmittel und liefert Informationen zu dessen Energie- und Vitamin-B1-Gehalt. Anschließend geht es auf die Kulturgeschichte des Brotes ein und beschreibt dessen Herstellung und die Bedeutung von Triebmitteln. Es wird erklärt, wieso Weißmehl schneller wenig Flüssigkeit aufnimmt als Vollkornmehl und welche Rolle Salz dabei spielt. Weiterhin wird darauf eingegangen, wie Brot gelagert werden sollte, um Schimmel zu vermeiden und was bei der Herstellung von Brot und Gebäck in Verkaufslokalen zu beachten ist.
Ein großer Teil des Dokuments widmet sich den verschiedenen Sorten von Brot und Gebäck und beschreibt detailliert, aus welchem Mehl sie hergestellt werden und welche Beigaben sie haben. Es wird darauf eingegangen, welche Brotsorten besonders für spezielle Ernährungsbedürfnisse geeignet sind. Das Dokument endet mit dem Vergleich von Vollkornbrot und Weißbrot hinsichtlich ihres Nähr- und Wirkstoffgehalts sowie ihrer Wirkung auf den Körper. Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte rund um Brot und Gebäck.
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Auszug aus Referat
BROT UND GEBäCK BROT ALS GESUNDES NAHRUNGSMITTEL Brot ist das wichtigste Getreideerzeugnis, immerhin gibt es etwa 150 versch. Brot- und Gebäcksorten im österreichischen Handel (vor ca. 30 Jahren waren es grob gesehen nur 10). Brot ist die Basis einer ausgewogenen Ernährung: etwa 20 25 unseres täglichen Energiebedarfs wird dadurch gedeckt, außerdem ist Brot neben Schweinefleisch unser wichtigster Vitamin-B1-Lieferant. DIE KULTURGESCHICHTE DES BROTES Vor ca. 2000 Jahren begannen die ägypter Brot zu backen. Durch Zufall entstand der Sauerteig: Ein liegengelassenes Stück Teig für die Fladenbrotherstellung war in Gärung übergegangen und wurde trotzdem gebacken. Das Gebackene war von innen her durch viele kleine Gasbläschen porig aufgelockert und daher besser kaufähig. Etwa 170 v. Chr. kam die Kunst des Brotbackens über Israel und Griechenland nach Rom. In Mitteleuropa wurde der Getreidebrei erst im 8. Jh. endgültig durch das Brot verdrängt, seit dem 12. Jh. zählt es zu den wichtigsten Nahrungsmitteln. BROTHERSTELLUNG Bei der Herstellung des Teiges nehmen das Klebereiweiß und die ballastsstoffreichen Randschichten des Kornes Wasser auf, d.h. das Mehl quillt. Der Zusatz von Salz verstärkt diesen Prozess. Weißmehl nimmt schnell wenig Flüssigkeit auf, beim Vollkornmehl ist es umgekehrt, weil mehr Ballaststoffe in den Randschichten enthalten sind. Somit muß man mit einer längeren Quellzeit rechnen. Wichtig für das Gelingen eines Brotes ist - zur Auflockerung des Teiges - das richtige ...
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Autor:
qrn_n_c@tzk.ng
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1533
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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