Räuber - Beute - Beziehungen (Biologie)
passive Schutzeinrichtung, aktive Gegenwehr, Abwehrmechanismen, Angriffsmechanismen, aggressive Mimik, Referat, Hausaufgabe, Räuber - Beute - Beziehungen (Biologie)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt Abwehr- und Angriffsmechanismen bei Pflanzen und Tieren. Im ersten Teil des Auszugs geht es um passive Schutzeinrichtungen bei Pflanzen, wie die Oberflächenform des Körpers, Abwehrstoffe und Schutztrachten. Auch aktive Gegenwehr ist ein Thema. Im zweiten Teil des Auszugs geht es um passive Schutzeinrichtungen bei Tieren wie Stacheln, Abwehrstoffe und Schutztrachten. Auch die Umgebungstrachten und Nachahmungstrachten werden angesprochen. Warn- und Schrecktrachten sowie Scheinwarntrachten werden als weitere Schutzmöglichkeiten genannt. Aktive Gegenwehr durch Kratzen, Beißen usw. können für Tiere eine Möglichkeit zur Verteidigung darstellen. Es wird betont, dass Pflanzen meist gegen unspezifische Fressfeinde geschützt sind und Räuber oft Nahrungsspezialisten sind. Der letzte Teil des Auszugs bezieht sich auf Angriffsmechanismen, insbesondere auf aggressive Mimik, bei welcher der Räuber sein Aussehen verändert, um Beute anzulocken.
Insgesamt werden im Dokument verschiedene Verteidigungs- und Angriffsmöglichkeiten von Pflanzen und Tieren aufgezeigt. Es zeigt sich, dass auch wehrlose oder genießbare Tiere oder Pflanzen durch Tarnung oder Warntrachten vor Feinden geschützt sein können. Die Anpassung an die Umgebung ist ein häufig eingesetzter Schutzmechanismus. Aktive Gegenwehr kann ebenfalls eine Rolle spielen, aber bei Pflanzen oft begrenzt sein. Angriffsmechanismen wie aggressive Mimik werden ebenso erwähnt. Im Fokus steht jedoch vor allem die Abwehr von Feinden und nicht das Jagen von Beute.
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Auszug aus Referat
Referenten: Thomas S. u. S. Wagner (höhö) Seite 1 Räuber- Beute - Beziehungen Räuber - Beute - Beziehung: Die Abhängigkeit des Pantoffeltierchens von Bakterien ist eine typische Räuber-Beute-Beziehung. Als Räuber bezeichnet man die Organismen, die sich von den organischen Verbindungen ihrer getöteten Beute ernähren. Auch die Wechselwirkungen zwischen Pflanzenfresser und Pflanzennahrung zeigen ein Räuber Beute Verhältnis. Abwehrmechanismen bei Pflanzen : passive Schutzeinrichtungen - durch Oberflächenform des Körpers (Dornen der Kakteen, Rosen ) - durch Abwehrstoffe (Brennhaare der Brennessel ) Die Brennhaare befinden sich auf der Blattunterseite. Ihr Köpfchen bricht bei der geringsten Berührung an der Sollbruchstelle A ab, womit der Zellinhalt B, der auf der Haut einen Brennenden Schmerz erzeugt frei wird. Manche Pflanzen enthalten eine für den Feind giftige oder ungenießbare Dosis an Verbindungen, die sie bei einem starken Schädlingsbefall erhöhen können. Die Balsamtanne enthält ein Juvelierhormon. Dieses Hormon wirkt z.B. bei Larven, die diesen Baum oft befallen wie ein Jugendhormon ,das hat die Folge, dass sie sich nicht richtig entwickeln können und als Larve sterben. durch Schutztrachten ( Die Blätter der lebenden Steine) lebende Steine Passionsblume mit Eierflecken Lebende Steine kommen oft in trockenen Gebieten vor. Ihre dickfleischigen Blätter haben die Gestalt kantiger Steine. Die Passionsblume mit Eierflecken schaffte durch Veränderung ihres Aussehens zu ...
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Gubznf F.
Biologie
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Referat
Deutsch
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