Die Antiken Naturwissenschaften

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Antiken Naturwissenschaften
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den antiken Naturwissenschaften, insbesondere mit der Naturphilosophie, die die Grundlage der Naturwissenschaften bildet. Es geht hauptsächlich um die frühen vorsokratischen Philosophen wie Thales, Anaximander, Anaximenes und Heraklit, die grundlegende Fragen zum Aufbau der Welt und zum Sein und Werden untersuchten. Es wird auch über Pythagoras und seine Schüler sowie über die Atomisten Leukipp und Demokrit berichtet. Platon wird ebenfalls erwähnt, dessen kosmologisches Denken eine abschließende Darstellung im Spätwerk Timaios finden sollte. Dabei geht es insbesondere darum, zu zeigen, dass der Kosmos sinnvoll und zweckmäßig geordnet ist. Insgesamt beschäftigt sich das Dokument mit verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften wie Astronomie, Geologie, Meteorologie und Mathematik und zeigt auf, welche Erkenntnisse die antiken Naturphilosophen auf ihren jeweiligen Gebieten erlangt haben. Die antike Naturphilosophie bildete die Grundlage für die heutigen Naturwissenschaften und beeinflusste auch die Philosophie und den Glauben in der Antike.
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Auszug aus Referat
Naturales Questiones oder die antiken Naturwissenschaften 1. Griechische Ursprünge Naturphilosophie als Vorgänger der Naturwissenschaften DIE FRüHEN NATURPHILOSOPHEN (AS: 3-8) Von den vorsokratischen vor Sokrates (470 399 v. Chr.) gelebt habenden (Natur-) Philosophen sind uns keine Schriften ganz erhalten, übrig blieben nur Fragmente, die meist als aus dem Zusammenhang herausgerissene Splitter (z.B.: Zitate) nicht mehr als einige wenige Zeilen umfassen. Den Großteil unseres Wissens beziehen wir aus Quellen wie Platon und Aristoteles, welche sich ausführlich mit den Vorsokratikern beschäftigt haben, sodaß wir dennoch in der Lage sind uns ein Bild von den damaligen Vorstellungen zu machen. Das älteste im Wortlaut erhaltene Fragment eines Vorsokratikers ist der berühmte Satz des Anaximander von Milet über Werden und Vergehen der Dinge; auf ihn geht auch der allgemeine später sehr oft verwendete Buchtitel über die Natur ( ì ú s). Während die ersten Schriften in Prosa verfaßt wurden, gingen einige Autoren (Xenophanes, Parmenides, Empedokles) bald dazu über ihre Gedanken in Form eines Lehrgedichtes zu kleiden; in der Spätphase der vorsokratischen Philosophie kehrte man schließlich wieder zur Prosa zurück, wahrscheinlich wegen der Behandlung komplizierter Sachverhalte. Thales, Anaximander, Anaximenes (alle von Milet) und Heraklit von Ephesos (alle 6.Jh nach dem Alter geordnet) begründeten mit ihrer unvoreingenommenen Betrachtungsweise und grundsätzlichen Fragestellung nach dem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
6682
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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