Der 1. Weltkrieg - Krieg im Westen
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Verlauf und Ende des Ersten Weltkriegs. Der Krieg begann im August mit dem sogenannten „Schliffen-Plan“, der eine schnelle Entscheidung im Westen vorsah. Der Plan wurde zum Stellungskrieg zwischen Franzosen und Deutschen zwischen Morne und Somme. Die Kriegsführung änderte sich mit dem Einsatz bewaffneter Panzertruppen und dem ersten Einsatz von Giftgas durch die Deutschen bei Ypern. Es kam zu keiner Entscheidung trotz wechselnder Durchbruchsversuche von Briten und Franzosen. Die USA versorgten die Alliierten mit Waffen und Munition, was zum Einsatz der USA auf der Seite der Alliierten führte. US-Präsident Woodrow Wilson veröffentlichte das 14-Punkte-Programm zur Konfliktvermeidung und Gründung eines multilateralen Forums, das später zum Völkerbund wurde. Die Beteiligten des Krieges waren jedoch noch nicht bereit dafür. Die deutschen Frühjahrsoffensiven führten zu keinem Durchbruch. Der Krieg endete schließlich im November 1918 aufgrund von Erschöpfung aller Beteiligten. Am 9. November trat Wilhelm II. zurück und die Weimarer Republik wurde ausgerufen.
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Auszug aus Referat
Im August war Kriegsbeginn nach dem sogenannten Schliffen-Plan. (Ziel ist eine rasche Entscheidung im Westen, bis dahin war eine Defensive von österreich Ungarn gegen die Russen geplant. Nach Sieg im Westen wollten Deutschland, österreich & Ungarn gemeinsam gegen Rußland offensiv werden). Im November wird aus dem Beweggungskrieg ein Stellungskrieg. General Schliffen war Mitglied der obersten Heeresleitung (ODH). Plan: Er rechnete mit der Ausbreitung des Konfliktes von ö U gegen Serbien nach Europa. Frankreich geht durch den Revanchismus ein Bündnis mit Rußland gegen Deutschland ein. Schliffen wollte, daß Deutschland versucht im Form eines Blitzkrieges Frankreich im Westen niederzuschlagen. ö U wollte Rußland im Osten nur im Status quo halten. Sofort nach dem Niedergang Frankreichs sollten Deutsche Truppen mit ö U aktiv gegen Rußland vordringen. Kriegsverlauf: Der geplante Offensivkrieg gegen Frankreich wurde schnell ein defensiver Stellungskrieg. Zwischen den Flüssen Morne und Somme gruben sich die Franzosen ein und die Deutschen konnten so die Franzosen nicht überrennen. Also haben sich die Deutschen auch eingegraben. Es kam zu einer Materialschlacht. April Mai: Früher wurden die Kriege durch die Stärke und Anzahl der Männer entschieden, jetzt durch: Bewaffnete Panzertruppen und Ersten Einsatz von Giftgas (Senfgas) bei Ypern.Insgesamt kam es nur zu geringen, unbedeutenden Geländegewinnungen der Deutschen. Der Frontverlauf zwischen Morne & Somme war 4 Jahre lang stabil. Die ...
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Autor:
Crgen Borejvaxyre
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
599
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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