Keller, Gottfried: Kleider machen Leute
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung der Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller. Die Hauptperson ist Wenzel Strapinski, ein armer Schneider, der aufgrund seines kostbaren Radmantels für einen Grafen gehalten wird. Er trifft auf Nettchen, eine Tochter des Amtsrats, in die er sich verliebt und deshalb den Schwindel fortsetzt. Doch bei einem Faschingsfest wird der Schwindel aufgedeckt und Wenzel verlässt die Stadt in Richtung Seldwyla. Dort fast er den Entschluss, aufgrund seiner Lügen zu sterben. Doch Nettchen findet ihn und rettet ihn. Nachdem Wenzel seine Geschichte erzählt hat, vergibt sie ihm und sie leben gemeinsam in Seldwyla. Später ziehen sie zurück nach Goldach und leben bis zu ihrem Lebensende dort.
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Auszug aus Referat
Gottfried Keller: KLEIDER MACHEN LEUTE Hauptpersonen: Wenzel Strapinski, Schneider Amtsrat, Vater von Nettchen Nettchen, Tochter des Amtsrates Gruppe der höheren Schicht der Kleinstadt Melcher Böhni, Buchhalter In der Novelle von G. Keller geht es um einen armen Schneider, der wegen seinem einzigen Schatz, einen sehr kostbaren Radmantel für einen Grafen gehalten wird. Zuerst will er alles aufklären, jedoch später lernt er ein nettes Mädchen aus gutem Hause kennen und zieht daher vor den Schwindel weiter zu führen, aber dann passiert etwas ..... Wenzel Strapinski wandert von Goldach nach Seldwyla um dort Arbeit als Schneider zu finden. Er hat seinen selbstgemachten Radmantel an, in dem er aussieht wie ein edler Mann. Wenzel ist schon sehr hungrig, da er immer, wenn er betteln will, von den Leuten so komisch angeschaut wird. Auf einmal haltet eine Kutsche neben ihm, und der Kutscher fragt ihn ob er nicht mitfahren will. Wenzel setzt sich sogleich in die gräfliche Kutsche. In Goldach angelangt scharen sich alle Einwohner um die Kutsche. Wenzel wird in den Gasthof Zur Waage geleitet um dort zu speisen. Er wehrt sich nicht. Zuerst wagt er einen Fluchtversuch, doch er wird von einem der Diener zu Toilette geleitet. Später ißt und trinkt er nur wenig, aber bald meint er daß er so und so bestraft werden würde. Am späten Nachmittag kommt eine Gruppe der höheren Schicht des Dorfes in den Gasthof, unter ihnen auch der Buchhalter Melcher Böhni, der , wie er meint, das Nettchen schon ...
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Autor:
XnCr
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
513
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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