Goethe, Johann Wolfgang von: Iphigenie auf Tauris

Schlagwörter:
griechischer Sagenmythos, Flucht, Thoas, Orest, Pylades, Diana, Götter, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Iphigenie auf Tauris
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung des Schauspiels „Iphigenie auf Tauris“ von J.W. Goethe. Es beschreibt zuerst kurz die Biographie des Dichters und listet anschließend die Hauptpersonen sowie eine Inhaltsangabe auf. Die Handlung dreht sich um Iphigenie, die als Priesterin der Diana in Tauris lebt und Heimweh nach Griechenland hat. Der König Thoas wirbt um sie und droht mit der Wiedereinführung des Menschenopferbrauchs, wenn sie ihn ablehnt. Zwei Fremde, die sich als Iphigenies Bruder Orest und sein Freund Pylades entpuppen, landen auf Tauris und planen, das Götterbild Dianas aus dem Tempel zu stehlen. Es kommt zur Erkennungsszene zwischen den Geschwistern, bei der Orest von Gewissensqualen geplagt wird, jedoch von seiner Schwester befreit wird. Sie bereiten gemeinsam die Flucht vor, bei der auch das Götterbild mitgenommen werden soll. Iphigenie gesteht Thoas ihre Absicht und überzeugt ihn schließlich, sie ziehen zu lassen. Die Interpretation besagt, dass Goethe mit der Charakterisierung von Iphigenie sein Humanitätsideal ausdrückt.
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Auszug aus Referat
Iphigenie auf Tauris Ein Schauspiel in fünf Akten von J. W. Goethe Biographie Der Dichter wurde als Sohn eines kaiserlichen Rates am 28. August 1749 in Frankfurt geboren.. Seine Mutter stammte aus Frankfurter Partritzierkreisen. Zu den Ahnen mütterlicherseits gehörte der berühmte Maler der Reformationszeit, Lucas Cranach. Nach der Schulausbildung, die im wesentlichen in Privatunterricht bestand, bezog Goethe 1765 die Universität Leipzig. Er studierte Jura, hörte aber auch Literaturvorlesungen bei Gellert. Nach schwerer Erkrankung kehrte er 1768 nach Frankfurt zurück. 1770 setzte er das Studium in Straßburg fort und beendete es 1771 mit dem juristischen Lizentiat. Hier wurde die Bekanntschaft mit Herder bedeutungsvoll, der ihn nachdrücklich auf Shakespeare hinwies. 1772 war Goethe einige Monate als Praktikant am Reichskammergericht in Wetzlar tätig. Von 1775 an lebte Goethe in Weimar. Zunächst nur Gast des Herzogs Karl August, wurde er 1776 zu Legationsrat mit Sitz und Stimme im Staatsrat ernannt, 1779 Geheimrat, 1782 vom Kaiser Joseph II geadelt. Zum nachhaltigen Ereignis wurde die 1786 bis 1788 unternommene Italienreise. Von 1791 bis 1817 leitete Goethe das Weimarer Hoftheater. 1825 fand eine große Feier zu Goethes 50jährigen Aufenthalt in Weimar statt. Der 83jährige starb am 22. März 1832 nach kurzer Krankheit und wurde in der Fürstengruft in Weimar beigesetzt. Hauptpersonen Iphigenie: Tochter des Agamemnon Thoas: König der Taurier Orest : Iphigenies Bruder, der wegen ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
706
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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