Le chômage et les conséquences

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Arbeitslosigkeit und den damit verbundenen Konsequenzen in Frankreich. Es wird aufgezeigt, dass die ständig wachsende Nachfrage nach Arbeit im Zusammenhang mit dem technischen Fortschritt und hohen Produktionskosten zur Entlassung von Mitarbeitern führt und die Fertigung in Länder mit niedrigeren Löhnen verlagert wird. Fast alle sozialen Gruppen sind vom Arbeitslosigkeitsproblem betroffen - besonders betroffen sind jedoch Jugendliche, Frauen und Immigranten.

Um dem Arbeitslosigkeitsproblem entgegenzuwirken, hat der französische Staat einen „Solidaritätsarbeitsvertrag“ eingeführt, der Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor für junge Menschen und ältere Arbeitslose bereitstellt. Dadurch soll nicht nur die öffentliche Infrastruktur verbessert werden, sondern es sollen auch Arbeitsplätze geschaffen werden, die sich positiv auf die Psyche der Arbeitslosen auswirken.

Eine politische Initiative zur Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit von 39 auf 35 Stunden ohne entsprechende Lohnkürzung wird diskutiert. Die Argumente dafür und dagegen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sind kontrovers. Die Befürworter der Initiative argumentieren, dass dadurch viele Arbeitsplätze geschaffen werden können, während die Gegner sagen, dass diese Reduzierung unfinanzierbar sei und keine Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt bringe.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Reduzierung der Arbeitszeit dazu führen kann, dass Unternehmen nicht produktiv genug sind, um die benötigten Ressourcen bereitzustellen. Auch die Kritik, dass Arbeitgeber Schwierigkeiten haben könnten, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, da dies mit gewissen wirtschaftlichen Schwierigkeiten für das Unternehmen verbunden sein kann, wird aufgegriffen.

Abschließend wird darauf hingewiesen, dass eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit in Frankreich aufgrund verschiedener Faktoren wie der Schutzmechanismen in den sozialen Sicherungssystemen und der Einschränkungen bei der Berufswahl nicht realistisch sei. Die Autoren des Dokuments argumentieren, dass eine Aufhebung dieser Einschränkungen notwendig sei, um negative Konsequenzen für diejenigen zu vermeiden, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, aber auch für die französische Wirtschaft im Allgemeinen.
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Auszug aus Referat
Le chômage et les conséquences Dans un contexte économique défavorable, l augmentation constante de la demande de travail s accompagne d une forte croissance du chômage. La situation est aggravée par le progrès technique et les co ts de production élevés. Ils mènent les entreprises à supprimer des salariés non qualifiée et à transférer la fabrication vers des pays à bas solaires. Par les conséquences des compressions de personnel, il y a une développement qui est plus bon pour les finances des entreprises. Presque toutes les catégories socio - professionnelles sont concerner par le taux de chômage. Certaines régions et certaines branches de l économie sont plus atteintes que d autres. Les jeunes, les femmes et les immigrés sont les plus touchés par le chômage. Les cotisations à l assurance - chômage, payées par les salariés et le patronat, co te très cher. De plus, la consommation ralentit. Les chômeurs ne disposent pas beaucoup d agents parce qu ils ne gagnent plus, et les autres gens ont peur de leurs emplois et ils font des économies. Il y a l Agence nationale pour l Emploi pour toucher des indemnités qui leur sont versées pendant une période limitée. L Agence informe aussi les chômeurs sur les offres d emploi, de l orientation professionnelle, du recyclage et de la reconversion. Pour lutter contre le chômage, l Etat a institué un contrat - Emploi - Solidarité. Ils offrent du travail dans les services publiques pour les jeunes, les chômeurs durées ou trop âgés pour se ...
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