Literatur der Weimarer Republik (1919 - 1932)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit der Literatur der Weimarer Republik (1919-1932), auch als klassische Moderne bekannt. Es wird dargelegt, wie die schriftstellerischen Werke dieser Epoche verschiedene politische, soziale und kulturelle Veränderungen widerspiegelten, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg und der Abdankung des Kaisers erfuhr.

Im Dokument werden Merkmale und Ziele dieser Literaturepoche hervorgehoben, beispielsweise der bedeutsame Sprung in die Moderne und die erstmalige Fokussierung auf die Gesellschaft anstelle des Individuums in literarischen Werken. Es wird erläutert, dass sich die Literatur dieser Zeit durch eine nüchterne und beobachtende Haltung auszeichnete und vermehrt massenwirksam vermarktet wurde.

Des Weiteren werden verschiedene Strömungen innerhalb dieser Epoche, wie der Spätexpressionismus, der Dadaismus und die „Neue Sachlichkeit,“ die auch auf andere Kunstformen Einfluss hatte, besprochen.

Hauptmotive der Literatur der Weimarer Republik beinhalteten die Verarbeitung des Ersten Weltkriegs, Kritik an Unterdrückung und Doppelmoral sowie die Auseinandersetzung mit sozialen Problemen der modernen Großstadt.

Schlüsselwerke und Autoren der Epoche, wie Heinrich Mann, Erich Maria Remarque, Alfred Döblin, Bertolt Brecht und Carl Zuckmayer, werden genannt und ihre Beiträge zu literarischen Gattungen wie Epik, Lyrik und Dramatik ausgeführt.

Zusammenfassend behandelt das Dokument die literarische Landschaft der Weimarer Republik und ihre Bedeutung in der deutschen Literaturgeschichte.
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Auszug aus Referat
Literatur der Weimarer Republik (1919-1932): Klassische Moderne im Umbruch Die Literatur der Weimarer Republik, die auch als klassische Moderne bezeichnet wird, war eine äußerst vielfältige und bedeutende Periode in der deutschen Literaturgeschichte. In diesem Zeitraum spiegelte die Literatur die politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen wider, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg und der Abdankung des Kaisers erlebte. Merkmale und Ziele der Literaturepoche: Die Literatur der Weimarer Republik war geprägt von einem deutlichen Sprung in die Moderne. Neue politische Konzepte und Ideologien fanden in allen literarischen Gattungen Ausdruck. Im Gegensatz zur vorherigen Epoche stand nicht mehr das Individuum, sondern die Gesellschaft im Mittelpunkt der Werke. Es erfolgte eine ...
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