Gryphius, Andreas - Der Tod (Gedichtanalyse)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Gedicht „Der Tod“ von Andreas Gryphius. Es handelt von der Allgegenwart des Todes und der Leere, die dieser hinterlässt. Das Gedicht besteht aus 2 Quartetten und 2 Terzetten und hat einen umarmenden Reim in den Quartetten und einen Schweifreim in den Terzetten. Es ist gut verständlich und dem Barock zuzuordnen. Die Motive sind Memento Mori und Vanitas. Es wird eine rhetorische Frage gestellt, Anaphern und eine Alliteration genutzt und eine Akkumulation vorgenommen. Es wird beschrieben, dass mit dem Tod alles verloren geht, auch Besitztümer, und dass der Mensch entweder in den Himmel oder die Hölle kommt, je nachdem, ob er gut oder böse gelebt hat.
Direkt das Referat aufrufen
Auszug aus Referat
Der Tod Andreas Gryphius (kurze Gedichtinterpretation) Das Gedicht Der Tod , verfasst von dem Dichter Andreas Gryphius, handelt von dem allgegenwärtigen Tod und dessen Leere. Im 1. Quartett berichtet das lyrische Ich, dass der Tod für jeden einzelnen Menschen schneller als erwartet kommt und mit ihm weicht der Mensch, sein Name, seine Tapferkeit, Tugend und Schönheit. Im 2. Quartett erfährt man, dass die Leiche auf eine Bahre gelegt und in die Tiefen der Erde hinabgelassen wird. Man erkennt den Leichen kein Alter mehr an. Den Leichen hilft nichts mehr, wer tot ist, bleibt auch tot. Im 1. Terzett wird streng entschieden, ob der Mensch in den Himmel kommt oder die Hölle betreten muss, je nachdem, ob er ein frommes oder böses Leben geführt hat. Im letzten Terzett wird verdeutlicht, dass ...
Direkt das Referat aufrufen
Autor:
Cnhy
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
388
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Bewerte das Referat mit Schulnoten