Schiller, Friedrich - Die Räuber (Inhaltsangabe 4. Akt, 4. Szene)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung einer Szene aus dem Stück „Die Räuber“ von Friedrich Schiller. Es handelt sich um den 4. Akt, 4. Szene, in der Amalia alleine im Schlossgarten ist und verwirrt darüber ist, dass sie plötzlich Gefühle für den Grafen empfindet, obwohl sie ihrem Mann Karl Treue geschworen hat. Amalia idealisiert und vergöttert Karl. Der falsche Graf spricht Amalia an, als sie weint, und erzählt ihr von seiner Geliebten, die er selbst ist. Karl erzählt ihr eine weitere Parallele, aber Amalia erkennt ihn immer noch nicht. Sie singt das Lied der Andromache weiter, das sie schon in der Szene zuvor gesungen hat, und Karl führt es als Hektor weiter. Schließlich flieht Karl aus der Situation. Die Funktion der Szene ist es, Amalias und Karls emotionale Verbindung zu verdeutlichen und Karls Erkenntnis zu zeigen, dass es für die beiden wahrscheinlich keine gemeinsame Zukunft geben wird.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Schiller - Die Räuber (Zusammenfassung, 4. Akt, 4. Szene) 4. Akt, 4. Szene (4. Aufzug 4. Auftritt) Personen: Amalia, Karl Handlungsort: im Schlossgarten Handlung: Amalia ist allein im Schlossgarten und ist verwirrt über ihre Gefühlslage, da sie plötzlich Gefühle für den Grafen empfindet, obwohl sie Karl ihre Treue geschworen hatte S. 108 Z. 1-20 Amalie vergöttert und idealisiert ihren Karl sie weint, woraufhin der falsche Graf sie fragt, warum sie weine sie fängt an, über ihren geliebten und tot geglaubten Karl zu erzählen, dem der Graf ähnelt indirekter Hinweis an Amalia, dass er selbst Karl ist, da er von seiner Geliebten erzählt (also von ihr selbst), die Amalia in der Beschreibung und Verhalten gleich kommt diese heißt sogar auch Amalia S. 109 Z. 38 Amalia erkennt ihn jedoch ...
Direkt das Referat aufrufen