Schiller, Friedrich - Die Räuber (Inhaltsangabe 4. Akt, 1. Szene)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung der 1. Szene im 4. Akt von Friedrich Schillers Theaterstück „Die Räuber“. Die Szene spielt in einer ländlichen Gegend um das moorische Schloss in Franken und handelt von den Personen Karl und Kosinsky. Karl beauftragt Kosinsky, ihn als Graf anzukündigen und sich selbst als Reitknecht. Die Umgebung weckt bei Karl Erinnerungen und ein vertrautes Gefühl, aber er fällt auch wieder in Selbstmitleid.

Die Funktion der Szene ist es, Karls emotionale und „zerbrechliche“ Seite zu zeigen, ähnlich wie in der 3. Akt 2. Szene. Es gibt einen Kontrast zwischen seinem jetzigen und seinem früheren Ich und dessen Kindheitsträumen. Es wird auch erwähnt, dass Karl seine Zukunft aufgegeben hat.
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Auszug aus Referat
Schiller - Die Räuber (Zusammenfassung, 4. Akt, 1. Szene) 4. Akt, 1. Szene (4. Aufzug 1. Auftritt) Personen: Karl, Kosinsky Handlungsort: Ländliche Gegend um das moorische Schloss in Franken Handlung: Karl beauftragt Kosinsky ihn als Graf und sich selber als Reitknecht anzukündigen Die Umgebung weckt bei ihm Erinnerungen und ein vertrautes Gefühl Karl fließt jedoch dann wieder in Selbstmitleid Funktion: Karl wird wie in 3 Akt 2 Szene sehr emotional und wird von seiner zerbrechlichen Seite gezeigt Kontrast zwischen seinem jetzigen Ich und seinem früheren und dessen Kindheitsträumen S. 95 Z. 5-8 er hat seine Zukunft aufgegeben ...
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