Schiller, Friedrich - Die Räuber (Inhaltsangabe 2. Akt, 1. Szene)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt eine Szene aus dem zweiten Akt des Theaterstücks „Die Räuber“ von Friedrich Schiller. Die Szene wird aus der Perspektive von Franz erzählt und zeigt seine Persönlichkeit als kalt, egoistisch und berechnend. Franz hat einen genauen Plan, um seinen Vater, der ihm im Weg steht, aus dem Weg zu räumen. Er benutzt Hermann, den unehrlichen Sohn eines Adligen, als Werkzeug für seine Zwecke. Franz manipuliert Hermann, indem er ihn gegen den Vater und Bruder aufbringt und ihm viel Geld und Amalia in Aussicht stellt. Hermann geht auf Franzs Plan ein, sich als Fremder zu verkleiden und dem alten Moor eine gefälschte Nachricht vom Tod Karls zu überbringen. Franzs Plan ist, dass der Vater durch den Schock nicht überlebt. Die Szene zeigt auch, dass Hermann ähnliche Erfahrungen gemacht hat wie Franz und dass Franz Hermann wirklich nur für seinen Plan ausnutzt. Die Funktion des Dokuments besteht darin, die Persönlichkeit von Franz und seine genauen Pläne aufzuzeigen.
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Auszug aus Referat
Schiller - Die Räuber (Zusammenfassung, 2. Akt, 1. Szene) 2. Akt, 1. Szene (2. Aufzug 1. Auftritt) Handlungsort: das Zimmer im Schloss von Franz Personen: Franz, Hermann Handlung: die Szene besteht aus einem längeren Monolog von Franz in seinem Monolog wird deutlich, dass ihm der Tod seines Vaters zu lange dauert Der Vater steht ihm im Weg für sein weiteres Vorhaben und dem Erbe (S. 40 Z. 1-6) der Vater ist ein zäher Klumpen Fleisch (S. 40 Z. 3) Franz sucht nach einer Lösung, um seinen Vater aus dem Weg zu schaffen, aber möchte es nicht selber tun er möchte versuchen seinen Körper durch den Geist zu schwächen (S. 40 Z. 28) daraufhin überlegt er, mit welchen Emotionen er dies erreichen kann Angst, Reue, Schuldgefühle, Sorge, Zorn (S. 41) sein Plan ist fertig, sicher, schwer, ...
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