Schiller, Friedrich - Die Räuber (Amalias Tagebucheinträge, kreative Schreibaufgabe)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus Tagebucheinträgen von Amalia, einer der Hauptfiguren aus Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“. In ihrem Tagebuch beschreibt Amalia ihre Emotionen und Erlebnisse, die im Zusammenhang mit Karl (ihrem Verlobten) und Franz (ihrem ungeliebten Verehrer) stehen.
Im ersten Eintrag erfährt Amalia von Karls Selbstmord und ist voller Trauer und Unverständnis. Sie zweifelt zunächst an der Wahrheit der Nachricht, lässt sich aber schließlich von Beweisen überzeugen.
Im zweiten Eintrag leidet Amalia immer noch unter Karls Tod, als plötzlich Hermann auftaucht und verkündet, dass Karl am Leben ist. Amalia ist überglücklich und fest entschlossen, auf Karl zu warten.
Im dritten Eintrag besucht ein Graf das Schloss und Amalia fühlt sich zu ihm hingezogen. Sie teilt ihm ihre Geschichte mit und erfährt, dass seine Geliebte ebenfalls unglücklich ist.
Im vierten Eintrag beschreibt Amalia eine Begegnung mit dem Grafen, bei der sie noch stärkere Gefühle für ihn entwickelt. Sie erkennt, dass er ihrem verstorbenen Verlobten sehr ähnlich ist und ist verwirrt über ihre Gefühle für ihn.
Zusammenfassend beschreibt das Dokument eine emotionale Achterbahnfahrt in Amalias Leben. Sie durchläuft Trauer und Glück, Liebe und Verwirrung und findet Trost in neuen Beziehungen, während sie immer noch an ihrem verstorbenen Verlobten festhält.
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Auszug aus Referat
Schiller Die Räuber Amalias Tagebucheinträge Kreative Schreibaufgabe zum Werk Die Räuber von Friedrich Schiller. 1. Liebes Tagebuch, heute war ein Tag voller Emotionen. Noch heute morgen haben der Graf und ich über unsere Sehnsucht zu Karl geredet und schwebten in Gedanken. Doch dann kam heute Mittag eine unerwartete Nachricht. Wir bekamen Besuch von einem Fremden, der sich als Bekannter Karls ausgab. Was er uns mitteilte kann ich bis jetzt noch nicht glauben. Karl ist tot Es war ein Selbstmord aus Verzweiflung. Anfangs glaubte ich ihm nicht, denn woher solle ich wissen, dass er nicht vielleicht lüge? Ich kann es gar nicht aussprechen. Ich bin so erschüttert und voller Trauer. Aber ja, ich glaube dem Fremden Er hat mir als Beweis ein Foto von mir mitgebracht und ein Schwert. Ich ...
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Autor:
Ynen
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
658
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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