Nationalsozialismus - Machtergreifung Adolf Hitlers (Tagebucheintrag aus Perspektive eines Menschen dieser Zeit)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Tagebucheintrag aus der Perspektive einer Person, die während der NS-Zeit in Deutschland lebt. Die wesentlichen Themen, die angesprochen werden, sind die Machtergreifung Hitlers, die Gleichschaltung Deutschlands, das Verschwinden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die Kontrolle und Überwachung der Bürger, die Beeinflussung der Schulbildung, die Diskriminierung von Juden und anderen Minderheiten, die Propaganda und Manipulation der Massen, die Aufstiegschancen innerhalb der Partei sowie die allgemeine Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung angesichts der aktuellen Situation.

Aus dem Text geht hervor, dass die Person entsetzt und schockiert über die Entwicklungen in Deutschland ist. Sie empfindet die NSDAP als eine totalitäre Partei, die jede Abweichung von ihrem Kurs unzulässig findet und mit aller Macht bekämpft. Die Person befürchtet, dass die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen aufgehoben wird, und dass die Menschen zunehmend bereit sind, ihre Meinungsfreiheit und ihre individuellen Werte aufzugeben, um sich dem Nazi-Regime anzupassen. Dabei vermisst die Person die kritische Auseinandersetzung mit den Ideen von Hitler und seinen Anhängern, besonders bei denjenigen, die ihn anbeten wie einen Gott. Die Person stellt die Frage, ob die Menschen wirklich glauben, dass sie in einer solchen Gesellschaft besser leben können als in einer freien und gerechten Gemeinschaft. Trotz allem hofft die Person darauf, dass es einen Ausweg aus dieser schrecklichen Situation geben wird, und dass die Menschen ihre Menschlichkeit und ihr Mitgefühl für andere wiederfinden werden.
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Auszug aus Referat
Geschichte Machtergreifung Hitlers Beschreibung: Tagebucheintrag aus der Perspektive eines Menschen, der während der NS-Zeit in Deutschland lebte Ich glaube, die Welt ist verrückt geworden. Und ich kann nichts anderes tun, als dabei zuzusehen. Ein Volk, ein Reich, ein Führer : Das ist die Parole seit Neuestem. Nach der Machtergreifung Hitlers ist Deutschland zu einem Einparteistaat geworden. Der Reichstag bestand früher aus vielen verschiedenen Parteien, doch heute sieht man dort nur noch Braun. Auch die SPD, die Partei, der ich angehöre, wurde verboten. Und wieso? In meinen Augen ist die Demokratie endgültig gestorben. Wie kann es scheinbar für niemanden beunruhigend sein, dass man plötzlich Angst haben muss, seine Meinung frei zu äußern? Es würde mich nicht wundern, wenn ...
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