Engelke, Gerrit - Ich will heraus aus dieser Stadt (Gedichtinterpretation)

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Gerrit Engelke, Gedichtanalyse, Interpretation, Analyse, Referat, Hausaufgabe, Engelke, Gerrit - Ich will heraus aus dieser Stadt (Gedichtinterpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Interpretation des Gedichts „Ich will heraus aus dieser Stadt“ von Gerrit Engelke. Das Gedicht handelt von einem lyrischen Ich, das sich nach der Natur sehnt und aus der Stadt fliehen will. Das lyrische Ich empfindet die Stadt als nervenaufreibend und fühlt eine innige Verbundenheit mit der Natur. Das Gedicht besteht aus 25 Versen, die in sechs Strophen aufgeteilt sind und jeweils einen Kreuzreim haben. Das Metrum ist ungleichmäßig und am Ende einiger Strophen befindet sich ein Gedankenstrich, der dem Gesagten einen stärkeren Ausdruck verleiht. Das lyrische Ich verspürt eine starke Sehnsucht zu der Natur und sieht ein erfülltes und ruhiges Leben nur in der Natur.

Das Gedicht wurde posthum im Jahr 1921 in der Gedichtsammlung „Rhythmus des neuen Europa“ veröffentlicht und entstand zur Zeit des 1. Weltkriegs. Obwohl die Sprache des Gedichts zunächst einfach erscheint, versteckt sich dahinter mehr Inhalt durch verschiedene sprachliche Mittel. Es werden Metaphern und Personifikationen verwendet, um das Verlangen des lyrischen Ichs zu verdeutlichen.

Die Sehnsucht nach der Natur und das Bedürfnis, der Stadt zu entfliehen, sind auch in der heutigen Situation sehr aktuell, da viele durch die Pandemie in ihren Wohnungen gefangen sind. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Gedicht leicht verständlich ist, jedoch durch die Gedankenstriche eine gewisse Herausforderung beim Verbinden der Verse inhaltlich entsteht.
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Auszug aus Referat
Ich will heraus aus dieser Stadt von Gerrit Engelke Das Reisegedicht Ich will heraus aus dieser Stadt , geschrieben von dem deutschen Schriftsteller Gerrit Engelke, erschien posthum im Jahr 1921 in der Gedichtsammlung Rhythmus des neuen Europa und entstand zur Zeit des 1. Weltkriegs. Es handelt von dem lyrischen Ich, welches sich nach der Natur sehnt und der Stadt entfliehen will. Die 25 Verse des Gedichts sind in sechs Strophen aufgeteilt. Diese Strophen bestehen aus jeweils vier Versen, bis auf der letzten Strophe, die aus fünf Versen besteht. In den Versen befindet sich jeweils ein Kreuzreim. Auffällig ist, dass das Metrum ungleichmäßig ist, was auf den Trubel und das Durcheinander der Stadt und der inneren Unruhe des lyrischen Ichs hinweisen könnte. Am Ende ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
777
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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