Hoerschelmann, Fred von - Ich warte, aber auf nichts (Gedichtinterpretation)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Gedichtinterpretation von „Ich warte, aber auf nichts“ von Fred von Hoerschelmann. Das Gedicht beschreibt die Perspektive eines Menschen auf alltägliche Dinge und die Bedeutungen, die sie für ihn haben. Obwohl es keine Reimstruktur hat und die Sprache sehr passiv und traurig ist, lässt sich das Gedicht in Sinnabschnitte unterteilen. Thematisch lässt sich das Gedicht der Trümmerliteratur zuordnen und beschreibt das Leid und die Einsamkeit eines Menschen, der unter dem vergangenen Krieg leidet und auf sich allein gestellt ist. Der Autor möchte mit dem Gedicht bewusst machen, wie viele Menschen keinen Zugang zu alltäglichen Luxusgütern haben, für die andere vielleicht selbstverständlich sind. Trotz allem kann schon ein kleines Gelächter das Glück dieses Menschen bedeuten.
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Auszug aus Referat
von Hoerschelmann - Ich warte, aber auf nichts (Gedichtinterpretation) Das Gedicht Ich warte, aber auf nichts wurde von Fred von Hoerschelmann verfasst. Er wurde 1901 in Estland geboren und erlangte hauptsächlich durch das Schreiben von Dramen, Hör- und Funkspielen Bekanntheit. Der deutsch-baltische Schriftsteller Fred von Hoerschelmann zählte in der Weimarer Republik zu den Wegbereitern der neuen Kunstform des Hörspiels. Hoerschelmann studierte Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten in Dorbat und München. 1927 begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, welche in verschiedenen Berliner Zeitungen erschienen. Ende der Zwanziger Jahre schrieb er auch sein erstes Hörspiel, Flucht vor der Freiheit , das in Berlin gesendet wurde. Fred von Hoerschelmann schrieb insgesamt ...
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Autor:
Svaa
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
812
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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