Entdeckungen - die großen geografischen Entdeckungen von 1200 bis 1550

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den großen geografischen Entdeckungen zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Der Autor stellt wichtige Persönlichkeiten vor und betrachtet die Voraussetzungen, Folgen und Bedeutungen der Entdeckungsfahrten. Der Zeitraum vom 15. bis 18. Jahrhundert wird als Zeitalter der Entdeckungen bezeichnet und die Jahre 1415 bis 1531 sind bedeutungsvoll. Der Autor thematisiert die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus und die Entdeckungsfahrten der Europäer in die Neue Welt. Die Gründe für die Entdeckungsfahrten waren vielfältig, darunter Ruhm, Ehre, Reichtum und das Missionieren, aber vor allem der wirtschaftliche Aspekt. Der Autor beschreibt auch die Voraussetzungen, um auf eine Entdeckungsreise zu gehen, wie Kenntnisse in der Astronomie und Navigation, hochseetaugliche Schiffe oder technische Geräte wie Astrolabium, Quadrant und Kompass. Das Dokument konzentriert sich auf die Entdeckungen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts und endet damit, dass die Neugierde der Menschheit unstillbar ist und es noch zwei große Unbekannte zu entdecken gibt: die Tiefsee und das Weltall.
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Auszug aus Referat
großen geografischen Entdeckungen in den Jahren 1200 bis 1550 Bestandteil einer Facharbeit von Max Kaufmann aus dem Jahr 2022 Einleitung In der Zeit während der Ausarbeitung dieser Facharbeit hat mich ein Gedanke stets begleitet, über welche Persönlichkeiten oder Entdeckungen werden wohl Schüler in vielleicht 200 oder 300 Jahren berichten? Tritt die Menschheit zukünftig die Eroberung des Weltalls an? Wird dadurch die Eroberung unserer eigenen Welt in den Hintergrund gestellt? Die Tatsache, dass die Entdeckungen auch nach dem 18. Jahrhundert fortgesetzt wurden, zeigt deutlich, dass der technische Fortschritt die Entdeckungen weiter vorantreibt und uns letztendlich erst ermöglicht, neue Entdeckungen zu machen. Die Zeit der Entdeckungen war weder 1492 mit der Entdeckung Amerikas noch ...
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