Bismarck, Otto von - Kluger Staatsmann oder Dämon der Deutschen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Otto von Bismarck und seinen Handlungen als Staatsmann. Es handelt sich dabei um eine Quellenanalyse, die Argumente für und gegen Bismarck beinhaltet. Auf der einen Seite wird er als kluger Staatsmann betrachtet, der einen Modernisierungsschub für Deutschland gebracht hat und die Schaffung eines deutschen Nationalstaates vorangetrieben hat. Auch seine Rolle in der Schaffung der Sozialversicherung wird positiv hervorgehoben. Auf der anderen Seite wird er als Dämon der Deutschen betrachtet, der Demokratie und Arbeiterbewegung ablehnte und innenpolitische Konflikte nicht immer demokratisch löste. Diese kritischen Stimmen werfen ihm vor, viele Verfassungsbrüche begangen zu haben und durch seine egoistische Politik dem Nationalstaat langfristig Schaden zugefügt zu haben. Auch wird ihm die Schuld an beiden Weltkriegen und der NS-Zeit gegeben. Das Dokument gibt somit einen Einblick in die verschiedenen Positionen über Otto von Bismarck und seine Rolle in der deutschen Geschichte.
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Auszug aus Referat
Staatsmann oder Dämon der Deutschen (Otto von Bismarck) Die Argumente entstammen einer Quellenanalyse. Kluger Staatsmann (positiv) Gewaltsame Einnahme der wirtschaftlichen Modernisierung (hatte sozusagen die ganze Macht über die Wirtschaft) Schaffung eines Deutschen Nationalstaats (die Deutschen wollten schon seit 1815 einen geeinten Nationalstaat) Bismarck brachte einen Modernisierungsschub, welche ohne ihn nicht so schnell erfolgt wäre Durch seine Politik schob er verfassungspolitische Grundkonflikte nur auf Sozialversicherung wurde geschaffen hat sich nicht wie ein Staatsmann verhalten wollte eine Ruhe schaffen Wilhelm II. war der Meinung, dass Bismarck auch gute Ideen gebracht hat hätte keine Kriege geführt hätte andere Wege gefunden verstand die liberale Bewegung nicht Dämon ...
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