Konjunkturtheorien & Konjunkturzyklus

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Konjunkturtheorien und den Konjunkturzyklus. Es wird der Unterschied zwischen den makroökonomischen und mikroökonomischen Ansätzen erläutert. Die Klassiker-Theorie besagt, dass in einer freien marktwirtschaftlichen Ordnung keine langfristigen Krisen auftreten können und dass Krisen sich wieder von allein regeln. Die Schumpetersche Konjunkturtheorie besagt, dass Unternehmen Innovationen entwickeln, die andere Unternehmen zur Anpassung zwingen, was zu einem ständigen Prozess der schöpferischen Zerstörung führt. Der Konjunkturzyklus beschreibt den Verlauf der Wirtschaft und die wiederkehrenden Veränderungen der Konjunktur. Dabei wird zwischen Konjunkturtief, Aufschwung, Hochkonjunktur und Abschwung unterschieden. Der Konjunkturverlauf ist nicht abhängig vom Produktionspotenzial, sondern davon, wie stark dieses ausgeschöpft wird. Ein sinkender Auslastungsgrad bedeutet eine Rezession, ein steigender Auslastungsgrad bedeutet Expansion. Das Dokument beschreibt auch die Rolle des Staates in der Krisenbekämpfung und dass staatliche Eingriffe die Innovationskraft der Unternehmen bremsen können. Das Wirtschaftswachstum hängt von der Entwicklung der Produktionskapazität ab, welche wiederum von zur Verfügung stehenden Maschinen und Arbeitskräften abhängig ist.
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Auszug aus Referat
& Konjunkturzyklus Unterschied zwischen Mikro- und Makroökonomischen Ansätzen makroökonomischer Ansatz: das Verhalten der gesamten Volkswirtschaft zusammengefasste Größen werden genutzt, um Änderungen (etwa in Konjunkturverlauf, bei der Inflation, der Arbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen Leistung) zu erfassen um Abhängigkeiten zwischen Größen herauszuarbeiten Mikroökonomische Ansätze greift stets auf Ergebnisse der Mikroökonomie zurück Verhalten und die Entscheidungen einzelner Individuen, Haushalte oder Unternehmen, und die Märkte auf denen sie agieren Klassiker (Say sches Theorem) Ursachen für Konjunkturschwankungen waren der Ansicht, dass in einer freien marktwirtschaftlichen Ordnung, keine langfristigen Krisen auftreten können Tendenz zum Ausgleich zwischen ...
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