Bürger, Gottfried August - An die Menschengesichter (Gedichtinterpretation in Stichpunkten)

Schlagwörter:
Gottfried August Bürger, Analyse, Interpretation, Referat, Hausaufgabe, Bürger, Gottfried August - An die Menschengesichter (Gedichtinterpretation in Stichpunkten)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Gedichtinterpretation von Gottfried August Bürgers „An die Menschengesichter“. Dabei wird das Gedicht in Strophen unterteilt und jede Strophe wird analysiert. Die zeitgeschichtliche Einordnung zeigt, dass das Gedicht in der Entstehungszeit der Französischen Revolution entstanden ist und typisch für die Sturm-und-Drang-Phase ist. Inhaltlich geht es um die Kritik an gesellschaftlichen Zwängen, Normen und Regeln und die Freiheit der Gesellschaft. Das lyrische Ich leidet unter den Umständen, die von der Gesellschaft dargestellt werden und die Liebe wird als Hindernis dargestellt. Es wird betont, dass man sich nicht aussucht, wen man liebt und dass auch die Person, die die Liebe erwidert, unter der Gesellschaft leidet. In der fünften Strophe wird ein Appell an die Gesellschaft gerichtet, freier zu sein und man soll sich an Tugenden und Normen halten, aber wenn es um die Entscheidung für sich selber geht, sind viele überfordert. Im letzten Teil wird Bezug zum Autor genommen, der selbst zweimal geheiratet hat und dafür kritisiert wurde, vor allem weil er die Schwester seiner verstorbenen Frau geheiratet hat. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bürgers Gedicht die Freiheit des Individuums und die Kritik an gesellschaftlichen Zwängen thematisiert.
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Auszug aus Referat
August Bürger: An die Menschengesichter (Gedichtinterpretation in Stichpunkten) Zeitgeschichtliche Einordnung Entstehung in 1778 Text jedoch auf Fassung in 1789 zurückzuführen Französische Revolution von 1789 bis 1799 Lyrisches Ich gegen Gesellschaft Freiheit der Gesellschaft Kritik an gesellschaftlichen Zwängen, Normen und regeln typisch für Sturm und Drang Analyse (nach Strophen unterteilt) Strophe 1 schlechte Liebe im Sinne von etwas zu lieb haben Man sucht sich nicht aus, wen man liebt Gesellschaft als Hindernis dargestellt Lyrisches Ich leidet unter Umständen, die die Gesellschaft darstellen Strophe 2 Liebe wird erwidert Auch Person, welche die Liebe erwidert, trifft keine Schuld Auch Liebhaber des Ichs leidet unter Gesellschaft Betonung des Schmerzes, der von beiden ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
346
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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