Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von - Vergänglichkeit der Schönheit (Interpretation)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Sonett „Vergänglichkeit der Schönheit“ von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau. Es handelt von der Vergänglichkeit des Körpers und der Unsterblichkeit der Liebe. Das Gedicht zeigt, dass alles vergänglich ist, nur der Tod erlöst und Schönheit nicht ewig bleibt. Es gehört zur Liebeslyrik und reflektiert die Stimmung des Barocks. Das Metrum und die Weise des Reimschemas sind typisch für die Gedichte dieser Epoche. Das Dokument analysiert auch die Personifikationen und Metaphern im Gedicht und deutet sie als symbolische Darstellung der Vergänglichkeit des Körpers und der Unsterblichkeit des Herzens. Das Gedicht könnte als Beispiel für die Haltung und Denkweise der Menschen des Barocks gesehen werden, die sich stark auf Spiritualität und Religion konzentrierten.
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Auszug aus Referat
des Sonetts Vergänglichkeit der Schönheit von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau Das Sonett Vergänglichkeit der Schönheit wurde von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau geschrieben und 1670 veröffentlicht. Es handelt von der Vergänglichkeit der Schönheit und des Lebens. In der ersten Strophe wird beschrieben, wie das Alter den menschlichen Körper zerstört und der Tod den Menschen einholt. Durch Personifikationen wie z. B. Streichen oder mit seiner kalten Hand wird der Tod nicht auf der sachlichen, sondern eher auf der menschlichen Ebene dargestellt. Mit dem Wort endlich in Vers 2 des Sonetts wird das Verlangen nach dem Tod beschrieben. Dieser muss also nicht unbedingt etwas Schlechtes sein, sondern kann auch als Erlösung angesehen werden. Durch die Metapher im 3. Vers ( ...
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Autor:
Znkvzvyvna
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
551
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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