Goethe, Johann Wolfgang von - An den Mond (Interpretation der späteren Fassung)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Gedichtanalyse von Johann Wolfgang von Goethes „An den Mond“. Es wird erklärt, dass das Gedicht in der Epoche des Sturm und Drangs verfasst wurde und das Thema Einsamkeit und Natur behandelt. Der formale Aufbau wird beschrieben und die Bedeutung des lyrischen Ichs, das von Freunden enttäuscht ist und in der Natur Heilung und Frieden sucht, wird erläutert. Der Bezug zur Natur wird als wichtiger Deutungsaspekt genannt. Die Sprache des Gedichts, mit vielen Schlüsselwörtern und Personifikationen, wird beschrieben und die emotionale Situation des Menschen, die in der Epoche des Sturm und Drangs im Vordergrund stand, wird erklärt. Die Wirkung des Gedichts wird als bittersüß beschrieben und regt zum Nachdenken an. Der Autor der Analyse findet das Gedicht sehr schön und zeigt, wie wichtig die Natur sein kann, um schwierige Situationen zu bewältigen.
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Auszug aus Referat
An den Mond von Johann Wolfgang von Goethe Gliederung: Einleitung: Titel: An den Mond Autor: Johann Wolfgang von Goethe Erscheinungsjahr: um 1789 (spätere Fassung) Epoche: Sturm und Drang Thema: Das lyrische Ich findet Trost in der Natur Inhalt: Natur in der Nacht, lyrisches Ich ist alleine und sieht Einsamkeit als Trost der Frustration Deutungsaspekt: Verhältnis zur Natur Hauptteil: Formaler Aufbau: Strophenaufbau: Neun Strophen, jeweils 4 Verse Reimschema: Durchgängiger Kreuzreim Metrum: Trochäus Kadenz: Männlich Inhaltlicher Aufbau: Thema: Zurückgezogen in die Natur Vorgänge des lyrischen Ichs Lyrisches Ich vorstellen: Schmerzvoll, Alleine, Bezug zu Natur Sprachliche Gestaltung: Wortwahl Stilmittel Stil des Gedichts Satzbau Entstehungshintergrund Epoche: Sturm und Drang ...
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