Zusak, Markus - Die Bücherdiebin (kurze Inhaltsangabe die Erziehung Liesels)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Roman „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak und geht auf die Erziehung der Hauptfigur Liesel Meminger ein. Zunächst wird der Inhalt des Romans kurz zusammengefasst, bevor auf die Erziehung von Liesel eingegangen wird. Es wird gezeigt, dass sich ihr Pflegevater, Hans Hubermann, um sie sorgt und kümmert, auch emotional. Er bringt ihr lesen und schreiben bei und fördert damit ihre Fähigkeiten. Später nimmt die Familie einen jüdischen Freund, Max Vandenburg, bei sich auf, was zu einem Verstoß gegen die NS-Ideologie führt. Liesel schließt Max ins Herz und verwöhnt ihn trotz der damaligen gesellschaftlichen Konventionen. Auch Hans Hubermann äußert sich deutlich gegen Hitler und seine Machenschaften. Liesel zeigt durch ihr Verhalten, dass sie nichts gegen Juden hat und äußert sich am Ende zusammen mit ihrem Freund klar gegen Hitler. Die Autorin des Dokuments findet es gut, dass Liesel nicht so erzogen wurde, wie es damals üblich war und dass die Pflegeeltern ihr auch emotionale Unterstützung gaben.
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Auszug aus Referat
Zusak - Die Bücherdiebin (kurze Inhaltsangabe) Die Bücherdiebin (Originaltitel: The Book Thief) ist ein im Jahr 2005 erschienener Roman des Schriftstellers Markus Zusak. Die Handlung spielt in Deutschland, vor und während des Zweiten Weltkriegs. Erzähler des Romans ist der Tod, der die Seelen der Menschen mitnimmt und dem sein Beruf zutiefst zuwider ist. Erzählt wird die Geschichte des zu Beginn des Romans 1939 neunjährigen Mädchens Liesel Meminger. Aus der Perspektive des Todes werden die Erlebnisse des Kindes in dem fiktiven Ort Molching bei München geschildert, in Anlehnung an den realen Ort Olching, westlich von München, während der Zeit des Nationalsozialismus. Eine zentrale Rolle spielen die zumeist fiktiven Bücher, die Liesel entweder geschenkt bekommt, bei günstigen ...
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