Primärliteratur und Sekundärliteratur - Vergleich der Bedeutung
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit der Frage, ob Primärtexte oder Sekundärtexte in der Literaturwissenschaft eine höhere Bedeutung haben. Der Autor stellt dazu verschiedene Pro- und Contraargumente vor. Ein Proargument ist, dass Sekundärliteratur dazu anregt, sich intensiver mit Primärliteratur auseinanderzusetzen und so zu einem besseren Verständnis beizutragen. Ein Contraargument besagt, dass durch zu viel Sekundärliteratur dem Leser die Eigeninitiative genommen wird, um selbstständig über einen Text nachzudenken. Zudem besteht die Gefahr, dass der Leser die Meinung des Sekundärautors übernimmt und eigene Ideen und Anschauungen verdrängt werden. Das Fazit des Dokuments lautet, dass Primärtexte eine wesentlich bedeutendere Gewichtung verdienen und nicht als nüchterne Wissenschaft abgetan werden sollten.
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Auszug aus Referat
der Bedeutung von Primär- und Sekundärliteratur Im Folgenden möchte ich Bezug auf die Fragestellung nehmen, ob Primärtexte tatsächlich eine größere Bedeutung als Sekundärtexte besitzen. Diese Behauptung stellt Härtling schließlich in seinem Text auf und kritisiert auch, dass die Sekundärliteratur zunehmend mehr Gewichtung vor allem bei jungen Lehrern und Germanistik-Studenten erfährt, während die unmittelbare Literatur nur noch als eine wissenschaftliche Legende behandelt wird. Dieser These stellen sich jedoch auch einige Contraargumente entgegen, welche im nachfolgenden Text näher erläutert werden. Zum einen fördert die Sekundärliteratur eine intensivere Auseinandersetzung mit der Primärliteratur. Der Leser wird durch derartige Zweittexte dazu angehalten nochmals den gelesen ...
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Autor:
Natryvan
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
604
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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