Dramenanalyse - Wie schreibe ich eine Dramenanalyse?

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Vorgehensweise bei einer Dramenanalyse. Zunächst werden in der Einleitung wichtige Aspekte wie Autor, Datum, Thema, Dramengattung und Entstehungszeit aufgeführt. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Dramenanalyse auch als Szenen- oder Dialoganalyse bezeichnet wird. Im Hauptteil werden dann verschiedene Analysen durchgeführt, wie zum Beispiel die Text-, Inhalts-, Handlungs-, Dialog- und Figurenanalyse sowie die Situationsanalyse. Dabei wird unter anderem auf die Erzählperspektive, wichtige rhetorische Mittel und die Verhaltensweisen der Figuren eingegangen. Auch der dramatische Raum wird analysiert. Im Schlussteil wird dann ein Fazit gezogen und die Bedeutung der Szene im Gesamtwerk besprochen. Es wird außerdem auf die Intention des Autors, die Aktualität des Dramas und die Bedeutung des Gesprächs für die Gesamthandlung eingegangen. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass eine gute Dramenanalyse immer logisch begründet sein sollte und hoffentlich mit einer guten Note belohnt wird.
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Auszug aus Referat
- Die Vorgehensweise. Romeo und Julia, Kabale und Liebe oder Emilia Galotti sind Dramen, die wahrscheinlich jeder Schüler schon einmal interpretieren musste. Aber was genau ist eine Dramenanalyse? Und wie baut man diese auf? Gelegentlich wird die Szenenanalyse auch als Dramenanalyse oder Dialoganalyse bezeichnet. Doch davon brauchst Du Dich nicht verwirren lassen. Alle drei Wörter stehen stellvertretend für einen nahezu identischen Prozess, nämlich einen Akt oder eine Szene aus einem Drama grundlegend zu analysieren. Einleitung: Kreativer aufs Thema bezogener Einstieg Name Autor Datum Thema Bedeutung der Szene für Gesamthandlung Epocheneinordnung Entstehungszeitraum Gattung des Dramas (Tragödie oder Komödie) Dramentypen (Handlungsdrama, Charakterdrama, historisches Drama) ...
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