Eichendorff, Joseph von - Winternacht (Interpretation)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Gedicht „Winternacht“ von Joseph von Eichendorff. Es handelt von einer einsamen Winternacht, in der das lyrische Ich unglücklich und verlassen ist. Der Winter wird als starr und tot beschrieben, während der Frühling Bewegung und Farbe bringt und damit Hoffnung. Durch die Personifizierung eines Baumes wird verdeutlicht, dass nicht alles starr und tot ist und dass auch Hoffnung im Winter existiert. Die Form des Gedichts folgt einem durchgängigen Kreuzreimschema und dem Jambus, was für eine Verknüpfung sorgt und es leicht verständlich macht. Das Gedicht beschäftigt sich intensiv mit den Gefühlen des lyrischen Ichs und zeigt, dass selbst im Tod und in der Dunkelheit Hoffnung existieren kann.
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Auszug aus Referat
Winternacht (1839) von Joseph von Eichendorff Aufgabe: Interpretiere das Gedicht Winternacht (1839) von Joseph von Eichendorff In dem Gedicht Winternacht , welches 1839 von dem Spätromantiker Joseph von Eichendorff verfasst wurde, geht es um eine Winternacht, welche von einem lyrischen Ich beschrieben wird. Dabei wird nicht nur eine Nacht, sondern auch der Winter und seine Folgen allgemein thematisiert. Das lyrische Ich fühlt sich einsam, unglücklich und freut sich auf den kommenden Frühling. Stellt man sich einen typischen Winterabend mit darauffolgender Nacht vor, so kommt einem vermutlich eine schneebedeckte, ruhige Gegend in den Sinn. Manche sehen ein kleines beleuchtetes Dorf, was von weißem Pulverschnee bedeckt ist, andere sehen einen schneebedeckten Wald, in dem sich vereinzelt ...
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Autor:
CerrgvZn
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1050
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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