Gelfert, Hans-Dieter - Wozu überhaupt Interpretation? (Sachtextanalyse und Vergleich Nie wieder Versfüßchen)

Schlagwörter:
Interpretation des Sachtextes Nie wieder Versfüßchen, Iris Radisch, Hans-Dieter Gelfert, Vergleichende Analyse zweier Sachtexte, Lyrik, Referat, Hausaufgabe, Gelfert, Hans-Dieter - Wozu überhaupt Interpretation? (Sachtextanalyse und Vergleich Nie wieder Versfüßchen)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine vergleichende Analyse zweier Sachtexte zum Thema Lyrik. Der erste Text, „Wozu überhaupt Interpretation?“ von Hans-Dieter Gelfert, beschäftigt sich damit, ob Gedichtinterpretationen im Deutschunterricht gestrichen werden sollten. Der Autor betont die Wichtigkeit der Lyrik für die Gesellschaft und schlägt vor, die Interpretation für Schüler interessanter zu gestalten. Der zweite Text, „Nie wieder Versfüßchen“, kritisiert die Unverständlichkeit mancher Gedichte und zeigt Gründe für das Aussterben hermetischer Gedichte auf.

Beide Texte werden in ihrer Textsorte, sprachlichen Besonderheiten und Zielpublikum analysiert. Der Text von Gelfert ist ein Kommentar mit subjektiv wertenden Passagen und argumentativer Sprache. Der Autor verwendet Fachbegriffe, um das Komplex der Lyrik auszudrücken, aber auch umgangssprachliche Ausdrücke, um die Jugendlichen besser anzusprechen. Die Absicht des Autors ist es, die Wichtigkeit der Lyrik in der Gesellschaft zu betonen und den Schülern die Freude an der Interpretation zu vermitteln.

Insgesamt zeigt das Dokument, wie wichtig es ist, die Lyrik als Kunstform für die Gesellschaft zu erhalten und den Schülern diese näherzubringen. Es zeigt auch auf, wie schwierig es sein kann, die Komplexität der Lyrik zu verstehen, aber wie wichtig es ist, darüber zu sprechen und zu schreiben.
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Auszug aus Referat
Wozu überhaupt Interpretation? - Hans-Dieter Gelfert Gliederung A Basisinformationen zu Text A und Text B B Vergleichende Analyse zweier Sachtexte I Erschließung und Interpretation zum Text Wozu überhaupt Interpretation? 1. strukturierte Inhaltsangabe a. Darstellung von Lyrik als Qual für Schüler und Studenten (Z. 1-11) b. Lyrik als essentielles Kunstwerk für die Gesellschaft (Z.11-33) c. Gründe der Schüler und Studenten gegen Gedichtinterpretationen (Z.34-38) d. Unmögliche Versprachlichung von künstlerischen Werken durch Individualität (Z. 39-51) e. Lyrik als individuelles Vergnügen durch Vielfalt (Z.51-61) 2. Merkmale der Textsorte a. Subjektiv wertende Textpassagen (Z.1-6) b. Argumentative Sprache (Z.11-19) c. Meinungsäußerung durch Wunsch (Z.31-33) 3. sprachliche Besonderheiten und ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
2391
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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