Goethe, Johann Wolfgang von - Der Erlkönig (Interpretation)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Interpretation der Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe. Es wird beschrieben, wie ein Vater mit seinem kranken Sohn durch die Nacht reitet und dieser fantasiert, er sieht und hört den Erlkönig, der ihn dazu bringen will, in sein Reich zu kommen. Die Themen, die aufgegriffen werden, sind die Stilmittel, wie die Anapher und die Alliteration, die Erwähnung der Mitglieder einer „durchschnittlichen“ Familie, die mögliche sexuelle Absicht des Erlkönigs, die Todesursache des Sohnes, die Schuldfrage und die mögliche Interpretation, dass die Ballade eine Dreiecksbeziehung zwischen Opfer, Täter und unbeteiligtem Beobachter symbolisiert. Zusammenfassend kann man sagen, dass der „Erlkönig“ von Goethe sehr vielschichtig ist und zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Ob der Verfasser all diese Facetten der Interpretation beabsichtigte, bleibt offen.
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Auszug aus Referat
Erlkönig - Interpretation Die Ballade Der Erlkönig , von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben und 1782 veröffentlicht, beschreibt, wie ein Vater mit seinem kranken Sohn durch die Nacht reitet. Der Sohn fantasiert, er sieht und hört den Erlkönig, der ihn dazu bringen will, in sein Reich zu kommen. Erst lockt er den Jungen mit Versprechungen, später wendet er auch Gewalt an. Der Vater möchte seinen Sohn beruhigen und erklärt die Halluzinationen mit Geschehnissen aus der Natur. Als die beiden endlich ihr Ziel erreichen, ist der Junge tot. Der Erlkönig ist ein Gedicht bestehend aus acht Strophen mit jeweils vier Versen. Das Reimschema ist durchgehend der Paarreim aabb. Die Stilmittel, die Goethe hauptsächlich benutzt, sind die Anapher und die Alliteration. Die erste Anapher findet man ...
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Autor:
Wnan
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
844
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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