Zweiter Weltkrieg - der Luftkrieg von 1939 bis 1945
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument zum Luftkrieg von 1939 bis 1945 behandelt verschiedene Themenbereiche. Der erste Abschnitt beschreibt die Entstehung der deutschen Luftwaffe und deren Aufbau, angefangen mit dem Verbot von Flugzeugen und Flugmotoren im Versailler Vertrag bis hin zur Gründung der Deutschen Luft Hansa und der Ernennung von Hermann Göring zum Oberbefehlshaber im Jahr 1935.
Der zweite Abschnitt behandelt den Luftkrieg im Rahmen des Zweiten Weltkriegs. Hier wird zunächst der Überfall auf Polen im Jahr 1939 beschrieben, der die Taktik der Luftkriegsführung erprobt hat. Anschließend wird die Luftschlacht um England im Jahr 1940 beschrieben, in der die Deutschen zunächst überlegen waren, aber durch eine neue britische Jagdfliegertaktik und starke Verteidigung an Boden verloren haben. Die Vorbereitung des Luftüberfalls auf die Sowjetunion wird ebenfalls beschrieben, sowie der Luftkrieg an der deutsch-sowjetischen Front bis zum Scheitern des faschistischen Blitzkriegs vor Moskau. Auch die Folgen der Niederlage bei Moskau für die Luftkriegskonzeption der Luftwaffe werden aufgegriffen, ebenso wie die Schlacht bei Kursk und die damit einhergehende endgültige Defensive Deutschlands im Jahr 1943/44.
Der dritte Abschnitt behandelt verschiedene Zusatzt Themen im Zusammenhang mit dem Luftkrieg, wie zum Beispiel den Aufbau von Verteidigungsanlagen und die Einberufung von Jugendlichen als FLAK-Helfer. Die Tarnung der Flugzeuge wird ebenfalls beschrieben.
Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über den Verlauf des Luftkriegs im Zweiten Weltkrieg mit Schwerpunkt auf der deutschen Luftwaffe. Es zeigt nicht nur die Strategien und Taktiken der Luftkriegsführung, sondern geht auch auf die Auswirkungen auf die Bevölkerung und Industrie ein.
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Auszug aus Referat
von 1939 - 1945 Entstehung der Luftwaffe Im Juni 1919 wurde im Versailler Vertrag das Verbot von Flugzeugen und Flugmotoren festgelegt, doch der Bau von Zivilflugzeugen durfte in einem bestimmten Ausmaß fortgesetzt werden. 1926 hob das Pariser Luftfahrtsabkommen diese Beschränkungen auf, was zur sofortigen Wiederaufnahme der Luftwaffenproduktion führte, offiziell unter dem Vorwand der Zivilluftfahrt. Die inländischen Fluglinien wurden zur Deutschen Luft Hansa, und der Luftsportverband finanzierte neue Flugplätze sowie die Ausbildung von Piloten. 1933 stieg Hitler an die Macht, und 1935 wurde Hermann Göring zum Luftfahrtminister und Oberbefehlshaber ernannt. Bis Ende 1935 erreichte die Flugzeugproduktion 300 Stück pro Monat und wuchs kontinuierlich. Luftkrieg von 1939 bis 1945 ...
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Autor:
Gubznf
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1284
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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