Datenschutz- und Verschlüsselungsverfahren

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument, das aus dem obigen Auszug besteht, ist ein Fachaufsatz über Datenschutz- und Verschlüsselungsverfahren im April. Die verschiedenen Techniken zur Verschlüsselung von Nachrichten werden beschrieben, wie das synchrone Verfahren, asynchrone Verfahren, Hybrid-Verfahren und die elektronische Signatur.

Die Synchron-Verschlüsselung nutzt den Standard DATA Encrypt und Triple DES mit Schlüsseln von je 40, 64 oder 128 Bit Länge, wobei längere Schlüssel schwerer zu knacken sind. In den USA ist eine Export-Maximallänge von 40 Bit festgesetzt. Der Schlüssel wird einem gesonderten Verfahren dem Absender und Empfänger zugänglich gemacht. Bei der asynchronen Verschlüsselung werden Public-Key-Verschlüsselungssysteme wie RSA-Systeme benutzt. Die Nachricht wird mit dem Public-Key des Empfängers verschlüsselt und mit dem Private-Key des Empfängers entschlüsselt.

Das Hybrid-Verfahren kombiniert das Synchron- und Asynchron-Verfahren, um eine sichere Nachrichtenübermittlung zu gewährleisten, die sehr schnell und mit geringem Rechenaufwand verbunden ist. Die elektronische Signatur wird verwendet, um die Unterschrift auf einer Nachricht zu authentifizieren, und benutzt den HASH-Algorithmus sowie die Public- und Private-Key-Verfahren.

Das Dokument gibt Vorteile und Nachteile jeder Technik an. Der Vorteil der Synchron-Verschlüsselung besteht darin, dass eine längere Schlüssellänge die Entschlüsselung für Hacker schwieriger macht. Der Nachteil lässt sich auf den hohen Rechenaufwand des Empfängers beziehen. Der Vorteil der asynchronen Verschlüsselung liegt darin, dass nur der Empfänger die Nachricht entschlüsseln kann, so dass sie auf dem Übertragungsweg nicht entschlüsselt werden kann. Der Nachteil besteht in dem großen Rechenaufwand des Empfängers. Hybrid-Verfahren sind sicher, schnell und erfordern geringen Rechenaufwand, allerdings kann die Nachricht manipuliert werden. Die elektronische Signatur ist ein schneller und sicherer Weg, um Nachrichten zu verschicken, aber es gibt keine genauen Nachteile, die im Dokument angegeben sind.

Insgesamt bietet dieses Dokument einen Überblick über Datenschutz- und Verschlüsselungsverfahren und hilft, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Techniken zu verstehen.
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Auszug aus Referat
Fachaufsatz Frank Rickert für den Monat April Datenschutz- und Verschlüsselungsverfahren Datenschutz Verschlüsselungsverfahren und elektronische Signatur werden zur Verschlüsselung von Nachrichten verwendet. Dabei unterscheidet man verschiedene Techniken die im folgenden noch genauer beschrieben sind: Synchrones Verfahren Asynchrones Verfahren Hybrid Verfahren Elektronische Signatur Weg einer Message An den ganzen POPs (Point of Present) über die die Nachricht gesendet wird, kann die Nachricht gelesen, geändert oder sogar abgefangen werden. Um dies zu vermeiden wendet man verschiedene Datenschutz- bzw. Verschlüsselungsverfahren an. Verschlüsselung synchron DES (DATA Encrypt Standart) Tripple DES KEY KEY: 40 Bit (amerikanischer Standart) 64 Bit (netto 56 Bit 1 Bit Byte (Rest) wird als Parity verwendet) 128 Bit (netto 112 Bit 1 Bit Byte (Rest) wird als Parity verwendet) Je länger der Schlüssel ist, desto schwieriger wird es für unbefugte Personen die Nachricht zu entschlüsseln. Aber natürlich braucht auch der Empfänger länger um sie zu decodieren. In den USA ist eine Export - Maximallänge von 40 bit für den Schlüssel fest gesetzt. Der Key wird in einem gesonderten Verfahren dem Absender und Empfänger zugänglich gemacht. Vorteile: Je länger der Schlüssel ist, desto schwieriger wird es für Hacker die Nachrichten zu entschlüsseln. Nachteile: Die Gefahr besteht in der vertraulichen übermittlung des gesonderten Verfahrens.Verschlüsselung asynchron Public - Key - ...
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