Ohm, Georg Simon - ein deutscher Physiker (Kurzbiographie)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Kurzbiographie des Physikers Georg Simon Ohm. Es wird darauf eingegangen, dass Ohms Name in die Terminologie der Elektrizitätslehre eingegangen ist und das ohmsche Gesetz begründet hat. Weiterhin wird erwähnt, dass Ohm aus einer Schlosser-Familie stammt und von seinem Vater früh Mathematikunterricht erhielt. Mit 15 Jahren nahm er an einer Prüfung teil, die seine überdurchschnittliche Begabung auf dem Gebiet Mathematik bestätigte. Mit 16 Jahren begann er sein Studium in Mathematik, Physik und Philosophie und arbeitete später als Privatlehrer in der Schweiz. Schließlich wurde er Oberschullehrer in Köln. Georg Simon Ohm starb im Juli 1854 in München und wurde auf dem Alten Münchner Südfriedhof beerdigt.
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Auszug aus Referat
Simon Ohm - Kurzbiografie am 18. März 1789 in Erlangen am 6. Juli 1854 in München Ohms Name ist in die Terminologie der Elektrizitätslehre eingegangen. Als ohmsches Gesetz wird die Proportionalität zwischen Strom und Spannung in einem elektrischen Leiter bezeichnet. Ohm hat diesen Zusammenhang im Frühjahr 1826 gefunden. Die Proportionalitätskonstante wird als elektrischer Widerstand bezeichnet, dessen Einheit das Ohm ist. stammte aus einer alten Bürgerfamilie in der das Schlossergewerbe schon seit vielen Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben wurde Sein Vater hatte Mathematik studiert und gab ihm und seinem Bruder schon früh Mathematikunterricht Nahm mit 15 Jahren an einer 5 stündigen Prüfung teil, die überdurchschnittliches Wissen und hohe Begabung auf dem Gebiet ...
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