Tibet - das von China annektierte Hochland

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Hochland von Tibet, das höchstgelegene Hochland der Erde und Heimat der tibetischen Bevölkerung sowie kleinerer muslimischer, christlicher und hinduistischer Minderheiten. Es grenzt an verschiedene Provinzen und Länder und ist vor allem bekannt für seine Tierhaltung und den Anbau von Gerste, Weizen, Buchweizen, Roggen, Kartoffeln, Gemüse- und Obstsorten, wobei Land zum Ackerbau begrenzt vorhanden ist. Es findet sich auch eine Auflistung der verschiedenen Bodenschätze, die in der Region vorkommen. Das Gebiet wird als „Autonome Region Tibet“ bezeichnet und wird vom Dalai Lama als traditionellem Oberhaupt des Lamaismus geleitet.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Hochland von Tibet Kurzvortrag - Das Hochland von Tibet (bzw. offiziell Qinghai-Tibet-Hochebene) Lage: im Inneren des asiatischen Kontinents höchstgelegenes Hochland der Erde Staat Tibet liegt darauf grenzt in Norden an Autonome Region Xinjiang Uygur und die Provinz Qinghai im Osten an die Provinzen Sichuan, Yunnan im Süden an die Staaten Indien, Bhutan, Burma und Nepal und dem Himalayagebirge im Westen an Indien und dem Karakorumgebirge im Norden an das Gebirge Kunlun Shan südlicher Landesteil vollständig im Himalaya Größe: Höhe etwa 4.500 Metern Gesamtfläche: etwa 1,22 Millionen km Lebensweise: meist Bevölkerung Tibeter Religion: Lamaismus aber noch kleinere muslimische, christliche und hinduistische Minderheiten Wirtschaft: Tierhaltung wichtigster Erwerbszweig: Schafe, Rinder und ...
Direkt das Referat aufrufen