Sozialistischer Realismus (kurz: Sozrealismus) - eine Stilrichtung der Kunst

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema des Sozialistischen Realismus in der Sowjetunion. Es beschreibt, wie diese Stilrichtung von der kommunistischen Partei genutzt wurde, um ihre Macht zu erhalten und den Kommunismus zu fördern. Es wurde verbindlich für alle Künstler und wer sich nicht an die vorgegebenen Normen hielt, musste mit dem Tod rechnen. Der Stil basierte auf Realismus und war einfach zu verstehen, mit einem Helden in fast allen Werken, der als Vorbild dienen sollte. In der bildlichen Kunst wurden bekannte Künstler des Sozialistischen Realismus genannt, wie Alexander Deineka und Isaak Brodski.

In der Literatur war Ironie und Sarkasmus aufgrund der Zensur nicht möglich. Es gab einen von der KPD vorgegebenen Literaturverband, dem man beitreten musste, um seine Werke zugelassen zu bekommen. Die weit verbreitete sogenannte „Arbeiterliteratur“ stellte den typischen Arbeiter im Kommunismus in den Vordergrund. Andere Literatur war unerwünscht und musste heimlich geschrieben werden.

Die Stilrichtung des Sozialistischen Realismus hatte das Ziel, die kommunistische Ideologie zu verbreiten und den Kommunismus zu fördern. Kunst und Literatur wurden zu Propagandawerkzeugen der kommunistischen Partei, um ihre Macht zu sichern.
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Auszug aus Referat
Sozialistische Realismus Der Sozialistische Realismus ist eine 1932 entwickelte Stilrichtung, die in der Sowjetunion von der KPdSU als verbindlich deklariert wurde. Die Kunst wurde durch diesen Stil ein weiteres Instrument der KPD, um ihre Macht und den Kommunismus zu erhalten denn diese Stilrichtung war verbindlich und musste von jedem Künstler angewandt werden. Wer sich nicht an die vorgegebenen Normen dieses Stils hielt, musste mit dem Tod rechnen. Mittel zur Machterhaltung durch die KPD verbindlich für alle Künstler basierend auf Realismus die realistische Darstellung bleibt erhalten, sodass sich jeder damit identifizieren kann einfache Kunst (man musste nicht um mehrere Ecken denken ) in fast allen Werken gibt es einen Held, der als Vorbild für das eigene kommunistische Handeln ...
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